Rückenwind kam erneut durch das laufende Sparprogramm und durch das Kerngeschäft mit dem florierenden Generika-Anbieter Kabi. Dagegen hatte die Kliniksparte Helios trotz Umsatzzuwächsen wegen des Wegfalls staatlicher Energiehilfen in Deutschland einen Ergebnisrückgang zu verzeichnen. Konzernweit stieg unter dem Strich das Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft - also ohne die Beteiligung Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care Aktie) (FMC)
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