Dabei kam den Papieren eine zum Wochenanfang erneut gute Stimmung im Rüstungssektor zugute, der von Nachrichten aus den USA und teils von positiven Analysten-Kommentaren profitierte. So sieht der erste Haushaltsentwurf der US-Regierung von Präsident Donald Trump für 2026 zwar massive Kürzungen in vielen Bereichen vor, für das Verteidigungsressort soll es aber mehr Geld geben.
Am Rüstungsboom will auch der Motorenbauer Deutz teilhaben. Im März hatten die Kölner angekündigt, das bislang nur kleine Geschäft mit der Rüstungsbranche deutlich auszuweiten.
Analyst Jorge Gonzalez Sadornil von Hauck Aufhäuser Investment Banking beließ unterdessen in einer Einschätzung sein Votum für Deutz auf "Buy" mit einem Kursziel von 10,30 Euro. Bei den Kosteneinsparungen komme Deutz gut voran, schrieb er im Nachgang zu den Quartalsbericht./ajx/jha/
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