- Vodafone setzt auf Samsung-Technik in Deutschland.
- OpenRAN-Technologie wird in mehreren tausend Stationen eingesetzt.
- Huawei-Technik wird aufgrund von Sicherheitsrisiken ersetzt.
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Nicht mehr von einem Hardwarehersteller abhängig
OpenRAN (Open Radio Access Network) bezeichnet ein Konzept in der Mobilfunktechnik, das darauf abzielt, Funknetze offener, flexibler und unabhängiger von einzelnen Herstellern zu gestalten. Traditionell stammen alle Komponenten eines Mobilfunknetzes - wie Antennen, Basisstationen und Steuerungseinheiten - von einem einzelnen Anbieter. Bei OpenRAN werden diese Teile entkoppelt und durch offene Schnittstellen miteinander verbunden. Dadurch können Netzbetreiber Komponenten verschiedener Hersteller kombinieren, solange sie denselben technischen Standards folgen.
Vodafone hatte in der Vergangenheit seine Mobilfunkmasten sowohl mit Technik von Huawei als auch des europäischen Anbieters Ericsson
Ohne Huawei mit OpenRAN
Das OpenRAN-Konzept ist auch für die drei maßgeblichen Wettbewerber von Vodafone in Deutschland ein Ansatz, um auf Technik aus China verzichten zu können. 1&1
Durch OpenRAN wird der Markt der Mobilfunkausrüster neu geordnet. Zwar setzen inzwischen auch die klassischen Anbieter Nokia
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