Die T-Aktien waren mit minus 2,7 Prozent auf 34,20 Euro der zweitgrößte unter den wenigen Verlierern im deutschen Leitindex, der zeitgleich um 3,3 Prozent anzog. Allerdings beläuft sich das Kursplus im noch jungen Jahr immer noch auf 18,5 Prozent, seit April 2024 sogar auf fast 75 Prozent. Anfang der Woche waren die Papiere dabei erstmals seit 2001 auf knapp unter 36 Euro gestiegen.
Wie HSBC-Analyst Adam Fox-Rumley schrieb, sieht er nur noch begrenztes Potenzial für die Aktien der Tochter T-Mobile US
Außerdem verwies Fox-Rumley als Begründung für seine Abstufung auf "Hold" auf wachsende Risiken für die Preissetzung der Telekom im deutschen Breitbandgeschäft. Auch wenn die Bewertung der Aktivitäten des Bonner Konzerns außerhalb der USA günstig erscheine, könnte der Spielraum für eine Neubewertung begrenzt sein, wenn die Geschäfte am Heimatmarkt an Schwung verlören.
Das Interesse der Anleger galt allerdings an diesem Tag klar zyklischeren Anlagen, nachdem sich Union und SPD auf ein enormes Finanzpaket für Rüstung und Infrastruktur verständigt hatten. Die Nachfrage galt deshalb Werten wie Rheinmetall (Rheinmetall Aktie)
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