Auf Portfolioebene zeigte sich ebenfalls eine hohe Aktivität: Es wurden fünf Add-on-Akquisitionen abgeschlossen und eine weitere vereinbart, um das Wachstum der bestehenden Beteiligungen voranzutreiben.
Der Nettovermögenswert (NAV) je Aktie betrug zum 31. Dezember 2024 35,78 Euro und lag damit um 1 % höher als im Vorjahr. Dennoch weist das Konzernergebnis mit -35,2 Millionen Euro (Vorjahr: -5,9 Millionen Euro) einen deutlichen Rückgang auf. Positiv entwickelte sich hingegen das Beratungsgeschäft mit einem Ergebnis von 5,1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,7 Millionen Euro), insbesondere durch Sondereffekte im Zusammenhang mit der Auflage des DBAG ECF IV.
Die DBAG stärkte ihre starke Position im familiengeführten Mittelstand. Laut FINANCE-Analysen entfielen zwischen 2021 und 2024 rund 92 % der DBAG-Transaktionen auf familien- und gründergeführte Unternehmen – deutlich mehr als der Marktdurchschnitt von 61 %. Zudem ist die DBAG führend in der Anzahl von Transaktionen: Seit 2004 strukturierte das Unternehmen 41 Transaktionen mit Enterprise Values zwischen 50 und 250 Millionen Euro, weit vor dem nächstplatzierten Wettbewerber mit 28 Transaktionen.
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