Die Deutsche Bank verzeichnet trotz gescheiterter Verhandlungen mit der chinesischen Postal Savings Bank of China (PSBC) positive Kursentwicklungen an der Börse. Die Gespräche über ein geplantes Joint Venture wurden aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen bezüglich der Unternehmenskontrolle beendet. Der ursprüngliche Plan sah eine nahezu gleichmäßige Verteilung der Anteile vor, wobei Deutsche Bank und PSBC jeweils 47,5 Prozent halten sollten. Die restlichen 5 Prozent waren für die amerikanische Investmentfirma Ares Management vorgesehen. Die chinesischen Aufsichtsbehörden bestanden jedoch auf einer Mehrheitsbeteiligung der Deutschen Bank, was letztlich zum Abbruch der Gespräche führte.
Ungeachtet dieser Entwicklung zeigt sich die Deutsche Bank-Aktie in robuster Verfassung. Im XETRA-Handel verzeichnete das Wertpapier einen Anstieg von 1,45 Prozent auf 19,23 Euro. Bemerkenswert ist auch die positive Gesamtentwicklung der vergangenen Monate, die sich in einem deutlichen Abstand zum 52-Wochen-Tief von 11,52 Euro widerspiegelt. Analysten bleiben optimistisch und prognostizieren ein durchschnittliches Kursziel von 20,50 Euro. Auch die Dividendenaussichten stimmen positiv: Für das laufende Jahr wird eine Erhöhung der Ausschüttung auf 1,13 Euro je Aktie erwartet.
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