Ausblick und Kosteneffizienz im Fokus
Die Betriebskosten verzeichneten nur einen moderaten Anstieg von einem Prozent auf 25,7 Milliarden Kronen, was die erfolgreiche Kostenkontrolle der Bank unterstreicht. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich von 49 auf 46 Prozent. Für das Gesamtjahr 2024 konnte die Bank einen Nettogewinn von 23,6 Milliarden Kronen erwirtschaften, was einem Wachstum von 11 Prozent entspricht. Für 2025 rechnet das Finanzinstitut aufgrund des erwarteten Zinsrückgangs mit leicht sinkenden Gesamterträgen, wobei die Gebühreneinnahmen weiterhin stark bleiben sollen. Die Kreditqualität bleibt robust, was sich in einer Nettoauflösung von Wertberichtigungen in Höhe von 543 Millionen Kronen widerspiegelt.
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