Watzke will sich zum Ende dieses Jahres aus dem operativen Geschäft bei Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie)
Hellmanns Hinweis für Dortmund
Bereits Anfang September findet in Berlin die DFL-Generalversammlung statt. Dann wird auch das Präsidium gewählt. Watzke, aktuell Sprecher des Präsidiums, hat erklärt, dass er weitermachen möchte, wenn die 36 Liga-Gesellschafter das wollen. Hellmann, der von seinem eigenen Club bereits für einen Platz im Präsidium vorgeschlagen wurde, will Watzke dabei unterstützen.
Komplizierter könnte es für den 66 Jahre alten BVB-Boss im Rennen um das Präsidentenamt im eigenen Club werden. Amtsinhaber Reinhold Lunow hat angekündigt, selbst wieder antreten zu wollen.
Hellmann sagte zwar in dem Interview, er wolle sich in die Sache in Dortmund nicht einmischen - fügte dann allerdings an: "Lassen Sie es mich aber mal so sagen: Würde Aki Watzke nicht Präsident des BVB werden und keine Funktion mehr im Club haben, wäre das für alle sportlichen Mitbewerber des BVB in der Liga sicherlich kein Wettbewerbsnachteil." Watzke präge diesen Club "wie kein anderer"./pre/DP/zb
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