Im ersten Quartal hätten politische Faktoren spürbaren Einfluss auf das Investitionsverhalten der Kunden gehabt, hieß es. In Deutschland sei hierfür die laufende Regierungsbildung und Unsicherheiten hinsichtlich der staatlichen Investitionsprogramme ursächlich gewesen, in den USA habe die Wirtschafts- und Zollpolitik zu einer abwartenden Haltung bei Investitionen geführt. Positiv habe sich die Nachfrage in den Branchen Energie, Pharma- und Biopharma sowie Öl (Rohöl) und Gas entwickelt. In der Chemie und Petrochemie bliebe die Lage herausfordernd./mne/zb
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