- Die Chemie- und Pharmaindustrie litt im zweiten Quartal.
- Produktionsanlagen waren nur zu 71,7 Prozent ausgelastet.
- Der Umsatz fiel um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal.
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Der Umsatz der Branche lag 5,2 Prozent hinter dem Vorquartal. Mit einem Wert von 52,2 Milliarden Euro ist er auch 2,7 Prozent niedriger ausgefallen als ein Jahr zuvor.
Prognose ohne Trendwende
Der Verband hält trotz der schwachen Entwicklung an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest. Danach soll bei stagnierender Produktion und rückläufigen Preisen der Umsatz rund ein Prozent zurückgehen. Weder im Inlands- noch im Auslandsgeschäft zeichne sich eine Trendwende ab.
VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup setzt auf die Bundesregierung, um Bürokratie und strukturelle Standortdefizite abzubauen: "Die Feuerwehreinsätze des Kanzlers auf internationalem Parkett waren richtig und wichtig. In den zweiten 100 Tagen muss die Regierung die versprochene spektakuläre Aufholjagd starten."/ceb/DP/mis
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