Nach neun Monaten stehen nun 286 Millionen Euro operativer Vorsteuergewinn in den Büchern; nach 333 Millionen vor einem Jahr. Dabei drückten niedrigere Entgelte fürs Schmelzen von Kupferkonzentrat sowie Anlaufkosten für den US-Standort in Richmond auf den Gewinn. Gute Geschäfte mit Schwefelsäure - ein Nebenprodukt der Kupferherstellung - sowie positive Folgen gestiegener Metallpreise konnten das nicht komplett ausgleichen. Der Gewinn unter dem Strich fiel in den neun Monaten bis Ende Juni um rund ein Fünftel auf 215 Millionen Euro./mis/zb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.