Im ersten Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent auf gut 13,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (ca. 11,9 Mrd Euro). Dabei bremsten ungünstige Währungseffekte etwas das Wachstum. Zu konstanten Wechselkursen hätte das Plus zehn Prozent betragen.
Damit schnitt Astrazeneca zwar beim Erlös etwas schlechter ab als von Analysten gedacht, ergebnisseitig übertraf der Konzern jedoch die Erwartungen der Experten. Das von diesen stark beachtete Ergebnis je Aktie kletterte abseits von Sondereffekten um gut ein Fünftel auf 2,49 Dollar (bereinigtes EPS). Unter dem Strich stieg der Gewinn auf 2,9 Milliarden Dollar, nach knapp 2,2 Milliarden im Jahr zuvor./tav/lew/mis
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