Während der Umsatz im vergangenen Jahr um fast 5 Prozent auf 31,5 Milliarden Euro stieg, fiel der operative Gewinn aus dem Tagesgeschäft um sechs Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Arbeitskosten stiegen deutlich. Zudem belastete, dass Urlaubsreisende die französische Hauptstadt in der Zeit der Olympischen Sommerspiele vielfach mieden.
Damit es wieder aufwärtsgeht, spart das Unternehmen beim niederländischen Konzernteil KLM. Die Arbeitsproduktivität dort soll um fünf Prozent wachsen. Darin enthalten sind 250 bereits im vierten Quartal weggefallene Bürojobs. Längerfristig soll die operative Marge im Gesamtkonzern auf über 8 Prozent steigen. 2024 lag sie bei 5,1 Prozent. Angestrebt ist, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern bis 2028 um rund zwei Milliarden Euro zu verbessern./men/zb/stk
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