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Ripple-CEO: Es gibt eine unglaubliche Chance für die Krypto-Regulierung
Die Trump-Regierung treibt ihre radikale Krypto-Wende voran. Warum Ripple-CEO Brad Garlinghouse nicht nur für XRP äußerst optimistisch ist.
- Nachdem Krypto- und KI-Zar David Sacks vor zwei Wochen die neuesten Pläne der Trump-Regierung enthüllte, zeigt sich nun auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse optimistisch für die Zukunft von Krypto in den Vereinigten Staaten.
- In einem X-Post verkündet er nach dem Treffen mit hochrangigen politischen Entscheidungsträgern: “Es gibt (endlich) eine unglaubliche Chance, um eine sinnvolle, überparteiliche Regulierung voranzutreiben”.
- Dadurch würde man “klare, konstruktive und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für Krypto” schaffen, ergänzt der gut vernetzte Geschäftsführer von Ripple Labs, dem Unternehmen hinter XRP.
- Im Moment des Schreiben handelt der Ripple-Coin bei 2,71 US-Dollar, ein Kursminus von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vortag. Auf Wochensicht konnte der XRP-Kurs allerdings fast 13 Prozent zulegen, vor allem wegen der Hoffnungen auf einen Spot ETF.
- Unter anderem hatten auch der republikanische Senator Tim Scott, der demokratische Senator Chuck Schumer sowie der Ex-Footballspieler und Krypto-Ratsvorsitzende Bo Hines an dem Treffen in Washington D.C. teilgenommen.
- Kürzlich gab Ripple Labs eine Partnerschaft mit Unicâmbio, der größten Devisenhandelsstelle Portugals bekannt. Gleichzeitig nutzt die japanische SBI Shinsei Bank seit zwei Wochen offiziell den XRP Ledger für internationale Überweisungen.
- Während die XRP Adoption also voranschreitet, gab es zuletzt Kritik aus der BTC-Community. “Das größte Hindernis für die Bitcoin-Reserve ist nicht die Fed, das Finanzministerium, die Banken oder Elizabeth Warren. Es ist Ripple/XRP”, meinte etwa Pierre Rochard von Riot.
- Der Ripple-CEO hatte sich zuvor öffentlich für eine diversifizierte Krypto-Reserve eingesetzt, die auch US Coins wie XRP enthalten solle. Laut Strike-CEO Jack Mallers untergräbt er mit diesem Vorhaben die amerikanische Freiheit.
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