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In der Folge fiel auch der wohl wichtigste Risikoparameter deutlich: Die Ölpreise erreichten wieder Kurse von deutlich unter 70 US-Dollar je Fass. Damit verringerten sich die Sorgen mit Blick auf einen Inflationsschub und eine Abschwächung der Weltwirtschaft.
"Die Anleger können aufatmen, denn die Wahrscheinlichkeit einer größeren Eskalation ist geringer geworden", schrieb der Stratege Mohit Kumar vom Analysehaus Jefferies. Mittelfristig bleibt der Experte für Aktien sowie Anleihen optimistisch und glaubt, dass die aktuellen Spannungen im Nahen Osten über einen Zeitraum von drei Monaten kaum Auswirkungen haben dürften.
Aus Branchensicht gerieten asienweit Aktien aus dem Verteidigungssektor überwiegend unter Druck. Sie hatten am Montag noch von dem Angriff der USA auf Nuklearanlagen des Iran profitiert.
In Tokio stieg Japans Leitindex Nikkei 225
Der CSI-300-Index
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