- Die wichtigsten Aktienmärkte in Fernost haben zugelegt.
- Der südkoreanische Kospi erreichte ein neues Hoch.
- Der Nikkei 225 stieg um 1,8 Prozent auf 47.672,67 Punkte.
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Die Börsen in Fernost profitierten von günstigen Vorgaben aus den USA. "Fed-Chef Powell tat gestern nichts, um den Anlegern die Hoffnung auf sinkende Leitzinsen zu nehmen - er deutete sogar ein Ende der Bilanzverkürzung der Federal Reserve an", stellte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets fest. "Wer sich wundert, warum der Markt in der Lage ist, sämtliche negative Nachrichten abzuschütteln, findet hier seine Erklärung."
Japanische Aktien erholten sich von den deutlichen Abgaben am Vortag. Der Leitindex Nikkei 225
Die chinesischen Märkte profitierten auch von neuen Inflationsdaten, wie die Marktstrategen der Deutschen Bank anmerkten. Die Verbraucherpreise seien im September etwas stärker als erwartet gefallen. "Solange der Preisindex im Reich der Mitte aufgrund zwingend notwendiger Ausgaben wie Lebensmittel fällt, kann hier keine Rede von einer gefährlichen Deflation sein", merkte Fondsmanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners an. "Es ist verfrüht, hier das gefürchtete Deflationsgespenst über das Börsenparkett zu jagen." Der CSI-300-Index
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