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Beide Seiten hätten sich auf einen Rahmen geeinigt, den Konsens umzusetzen, den die Präsidenten beider Länder in ihrem Telefonat am 5. Juni erzielt und den die Verhandlungsführer bei Gesprächen in Genf Mitte Mai erreicht hätten, sagte Chinas Unterhändler für Handelsfragen, Li Chenggang, laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.
Auch US-Handelsminister Howard Lutnick sprach vor Reportern in London von einem erzielten Rahmenwerk, um die Übereinkunft von Genf umzusetzen, wie es in übereinstimmenden Medienberichten hieß. Die in der britischen Hauptstadt ausgehandelte Ergebnisse wollen beide Delegationen demnach nun ihren jeweiligen Präsidenten vorlegen, die darüber entscheiden müssen.
Die Neuigkeiten hätten die Zuversicht der Marktteilnehmer untermauert, merkte Analyst Anderson Alves vom Broker ActivTrades an. Allerdings seien die bislang bekannten Details noch wenig konkret. Daher werde der weitere Verlauf der Gespräche intensiv verfolgt.
Die chinesischen Börsen dankten die Neuigkeiten mit Gewinnen. Der CSI-300-Index
Die japanische Börse setzte ihre Aufwärtsbewegung langsam, aber stetig fort. Hier stützten nach Ansicht der Marktstrategen der Deutschen Bank auch die jüngsten Erzeugerpreise. Diese seien niedriger als erwartet ausgefallen und hätten den geringsten Anstieg seit September vergangenen Jahres markiert. Der japanische Leitindex Nikkei 225
Der australische S&P/ASX 200
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