- Die Bundeswehr beschafft neue Waffensysteme.
- Der Haushaltsausschuss hat Rüstungsprojekte von 50 Milliarden Euro.
- 225 Projekte wurden in den letzten drei Jahren gestartet.
- Turnaround-Chancen - 5 brandheiße Kandidaten für 2026! (hier klicken)
"Das sind Beträge und Geschwindigkeiten in der Beschaffung, die zeigen, an Planungssicherheit für die Industrie liegt es nicht", so der Minister. In den vergangenen drei Jahren seien 225 große Projekte angestoßen worden. Diese hätten einen Umfang von zusammen mehr als 138 Milliarden Euro. Viele dieser Waffensysteme kämen nun in der Truppe an, sagte Pistorius.
Dem Haushaltsausschuss müssen Beschaffungsprojekte mit einem Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro oder mehr zur Zustimmung vorgelegt werden. Inzwischen geht es vielfach um ganz andere Größenordnungen.
So liegen den Abgeordneten am Mittwoch unter anderem Ausgaben in Höhe von 22 Milliarden für persönliche Schutzausstattung und Kleidung vor. Zudem geht es um rund 4 Milliarden Euro für die Erweiterung des Raketenabwehrsystems Arrow 3 sowie 2 Milliarden Euro für das Luftverteidigungssystem Patriot. Mehr als 4 Milliarden Euro sollen für weitere Schützenpanzer Puma (Puma Aktie) ("2. Los") ausgegeben werden/cn/DP/nas
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.