Ich beobachte OCCIDENTAL PETROLEUM CORPORATION schon seit Wochen, und jetzt spüre ich, dass genau der Moment gekommen ist. Die Dynamik im Kursverlauf ist kaum zu übersehen – Käufer drängen mit Macht in den Markt, während das Volumen stetig zunimmt. Für mich deutet alles auf einen Ausbruch hin, den viele noch verschlafen. Ich sehe hier nicht nur Potenzial, sondern eine seltene Gelegenheit, bevor die breite Masse reagiert. Diese Aktie zeigt genau die Energie, die man in Phasen explosiver Bewegungen braucht. Wenn sich mein Szenario bestätigt, könnte es sehr schnell gehen. Ich vertiefe das in meiner Analyse, aber eines ist klar: Wer jetzt nicht hinschaut, wird sich später ärgern. Ich bin so überzeugt, dass ich selbst bereit bin, sofort zu handeln. Jetzt entscheidet sich, wer mutig genug ist, den Moment zu nutzen.
Ich habe mir in den letzten Wochen intensiv die Energiebranche angesehen – insbesondere amerikanische Öl- und Gasunternehmen stehen durch die jüngste Entwicklung am Rohölmarkt wieder stärker im Fokus. Occidental Petroleum (Symbol: OPC) ist dabei besonders interessant, weil das Unternehmen einerseits stark vom Ölpreis profitiert, andererseits aber mit seiner strategischen Ausrichtung auf kohlenstoffarme Technologien neue Impulse setzt. Für mich ist Occidental ein spannender Gradmesser dafür, wie traditionelle Ölkonzerne den Spagat zwischen profitabler Gegenwart und nachhaltiger Zukunft schaffen wollen.
Occidental Petroleum wurde 1920 gegründet und hat sich zu einem der größten unabhängigen Öl- und Gasproduzenten der USA entwickelt. Das Unternehmen ist in drei Hauptbereichen aktiv: Förderung von Öl und Gas, Midstream- und Chemikaliengeschäft sowie Low Carbon Ventures. Der größte Anteil des Umsatzes stammt weiterhin aus der Exploration und Produktion, vor allem in den USA (Permian Basin) und dem Mittleren Osten.
Bekannt wurde Occidental spätestens 2019 durch die spektakuläre Übernahme von Anadarko Petroleum – ein Deal, der damals hohe Schulden verursachte, aber auch den Produktionsumfang und die Reserven massiv ausweitete. Seitdem arbeitet das Management intensiv am Schuldenabbau und an einer stabilen Cashflow-Generierung.
Was ich besonders spannend finde: Occidental investiert gezielt in CO₂-Abscheidung und Speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS). Das Tochterunternehmen Oxy Low Carbon Ventures positioniert sich in diesem Zukunftsbereich frühzeitig. Langfristig könnte hier eine zweite Säule entstehen, die den Konzern unabhängiger vom Ölpreis macht.
Ich habe mir die jüngsten Quartalszahlen genauer angesehen. Occidental Petroleum bleibt trotz eines volatilen Marktumfelds profitabel:
Ich sehe hier ein Unternehmen, das seine Hausaufgaben gemacht hat. Der Fokus liegt klar auf Kapitaldisziplin, während man gleichzeitig in Zukunftstechnologien investiert. Besonders bemerkenswert finde ich, dass Occidental in den letzten Quartalen Anteile zurückgekauft hat – ein Zeichen für Vertrauen des Managements in die eigene Aktie.
Occidental Petroleum ist für mich derzeit eine klassische Dual-Story: kurzfristig profitieren sie vom Ölpreis, langfristig von technologischen Wandelstrategien.
Ich halte es für plausibel, dass Occidental mittelfristig vom aktuellen Energiemarkt-Mix profitieren kann: Solide Einnahmen aus Öl und Gas, während der Markt für CO₂-Zertifikate und nachhaltige Technologien wächst. Sollte sich der CO₂-Markt dynamisch entwickeln, wäre Occidental einer der ersten großen Player mit echter operativer Erfahrung in diesem Feld.
Natürlich sehe ich auch Risiken. Der wichtigste Punkt bleibt der Ölpreis. Trotz diversifizierter Einnahmen hängt das gesamte Geschäftsmodell weiterhin stark von der Entwicklung am Energiemarkt ab.
Diese Unsicherheiten machen Occidental zu keiner „sicheren Bank“. Für mich ist das ein Wert für Anleger, die bereit sind, zyklische Schwankungen auszuhalten und an den langfristigen Wandel des Energiesektors glauben.
Nach meiner Einschätzung steht Occidental Petroleum an einem spannenden Punkt seiner Unternehmensgeschichte. Operativ läuft das klassische Ölgeschäft solide, und der Free Cashflow ermöglicht es dem Management, sowohl Dividenden als auch neue Technologien zu finanzieren. Ich finde bemerkenswert, wie konsequent Occidental versucht, sich als Vorreiter im Bereich kohlenstoffarmer Energie neu zu positionieren – ohne das bestehende Kerngeschäft zu vernachlässigen.
Für den langfristig orientierten Investor könnte dies eine interessante Balance aus Cashflow-Stärke und Zukunftsvision sein. Kurzfristig hängt jedoch vieles vom Ölpreis ab. Wer also in Occidental investiert, sollte Schwankungen aushalten können und den Rohstoffmarkt im Blick behalten.
Ich persönlich sehe hier eine Aktie, die sowohl Chancen bei steigenden Energiepreisen als auch langfristige Potenziale durch den Nachhaltigkeitstrend vereint. Für mich ist Occidental aktuell eine spannende Beobachtungsposition – und wer frühzeitig in den Transformationsprozess traditioneller Energieunternehmen investieren möchte, sollte sie definitiv auf dem Schirm haben.
Bleiben Sie dran – die Märkte bewegen sich schnell. Ich veröffentliche regelmäßig meine Einschätzungen zu spannenden Aktien. Markieren Sie meine nächsten Beiträge als Favorit, um keine Analyse zu verpassen – es könnte teuer werden, wenn Sie den nächsten Impuls für Ihr Depot übersehen.

Als Aktienexperte beobachtet Maximilian Berger seit über zwei Jahrzehnten die Finanzmärkte und trennt das Wesentliche vom Unwichtigen und liefert wöchentlich klare, unabhängige Analysen, welche herausragende Performance und Renditen liefern.
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