"Europaweit einzigartig": Volksbank Raiffeisenbank entwickelt mit 21bitcoin Bitcoin-Kredit
Gemeinsam mit 21bitcoin und Sopra will die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte Bitcoin-besicherte Kredite lancieren.
21bitcoin, die von der FIOR Digital GmbH betriebene Bitcoin-Plattform, startet gemeinsam mit der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG und der Sopra Financial Technology GmbH ein laut eigenen Aussagen “europaweit einzigartiges Pilotprojekt zur Entwicklung eines innovativen Bitcoin-Kreditprodukts”. Dies geht aus einer Pressemitteilung hervor, die BTC-ECHO vorliegt.
Ziel ist eine vollständig regulierungskonforme White-Label-Lösung für Bitcoin-besicherte Kredite, die Banken und Finanzdienstleistern einen schnellen, sicheren Markteintritt in digitale Vermögenswerte ermöglichen soll.
21bitcoin übernimmt als regulierter Broker die zentrale Rolle bei User Experience, Verwahrung und Abwicklung und verweist auf vollständige Compliance – inklusive der kommenden MiCAR-Anforderungen. Laut CEO Daniel Winklhammer will das Unternehmen die Krypto-Leitwährung damit “für jeden sowohl zugänglich als auch nutzbar” machen und gemeinsam mit den Partnern “das erste institutionelle konkurrenzfähige Bitcoin-Kreditprodukt Europas” entwickeln.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG zählt zu den ersten deutschen Instituten mit eigener Bitcoin-Strategie und steuert ihre breite Praxiserfahrung bei der Umsetzung von Kreditangeboten im Bankenumfeld bei. Vorstandschef Andreas Streb betont die starke Kundennachfrage nach regulierten Services, die es erlauben, BTC-Bestände als Sicherheit einzusetzen, ohne sie verkaufen zu müssen.
Sopra liefert die technische Infrastruktur, die traditionelle Bankprozesse mit Blockchain-Anforderungen verbindet und so die Integration in bestehende Kernbanksysteme erleichtern soll. Das Konsortium versteht das Vorhaben als Brückenschlag zwischen klassischem Bankwesen und der Krypto-Ökonomie und als Schritt, BTC als seriöses Asset im Finanzmarkt zu etablieren.
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