"Die Beine geopolitischer Börsen fallen offensichtlich kürzer aus als gedacht", so Emden weiter. Auch wenn die Zeichen vorerst auf Erholung stünden, dürfte die Furcht vor einer weiteren Verschärfung der Situation die Börsen aber weiterhin im Klammergriff halten.
Händler erwarten keine Eskalation. Die Straße von Hormus, eine wichtige Schifffahrtsroute für Öltransporte, sei noch offen, hieß es. Zugleich wurde auf die USA verwiesen, die in der Region Militärstützpunkte unterhalten und sich bisher aus dem Konflikt herausgehalten haben.
In der vergangenen Woche war der Bitcoin noch bis knapp unter das Rekordhoch bei 112.000 Dollar gestiegen, das im Mai erreicht worden war./he
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