Das Jahr 2025 geht mit vorsichtigem Optimismus zu Ende, nachdem es eine turbulente Phase von Handelskriegen und vorläufigen Abkommen überstehen musste. Viele Länder konnten durch schnelle Zollvereinbarungen mit den USA einen erneuten Eskalationskreis verhindern. Diese Abkommen haben die Finanzmärkte zwar beruhigt, die zugrunde liegenden Konflikte jedoch nicht gelöst. Infolgedessen zerfällt der globale Handel zunehmend in rivalisierende Blöcke. Die geoökonomischen Spannungen bleiben bestehen und prägen eine neue Normalität, in der sich politische Entscheidungsträger und Unternehmen zurechtfinden müssen.
Mit Blick auf das veränderte Umfeld richten die Expertinnen und Experten des Investment Institute by UniCredit den Fokus auf die zentralen Trends der wichtigsten Regionen im Börsenjahr 2026.
Ein Großteil der veränderten globalen Rahmenbedingungen geht auf Entwicklungen in den Vereinigten Staaten zurück. Gleichzeitig muss sich auch die größte Volkswirtschaft der Welt in dieser neuen Konstellation zurechtfinden.
Das Investment Institute erwartet, dass die US-Wirtschaft 2026 und 2027 mit 2,1 Prozent bzw. 2,0 Prozent ein solides Wachstum verzeichnen wird. Als Wachstumstreiber fungieren die fiskalische Unterstützung, KI-Investitionen, eine graduelle Verringerung der politischen Unsicherheit und günstige Finanzierungskonditionen. Der Regierungsstillstand dürfte das BIP-Wachstum im 4. Quartal 2025 zwar belastet haben, doch dieser Rückgang wird voraussichtlich im ersten Quartal 2026 weitgehend ausgeglichen. Die Gretchenfrage beim Ausblick ist, ob das größere Risiko die jüngste Schwäche des Beschäftigungswachstums oder eine erhöhte Inflation ist. Letzteres dürfte der Fall sein.
Die wirtschaftliche Aktivität in den USA zeigte sich 2025 trotz deutlich höherer Zölle und politischer Unsicherheit bemerkenswert widerstandsfähig. KI-Investitionen und der Konsum höherer Einkommensgruppen hielten das Wachstum stabil, während einkommensschwächere Haushalte stärker unter Druck standen. Die Neueinstellungen der Unternehmen sind deutlich zurückgegangen, was jedoch hauptsächlich auf geringere Einwanderung, teilweise aber auch auf die Auswirkungen erhöhter wirtschaftlicher Unsicherheit und einer veränderten Arbeitskräftenachfrage durch KI-Einsatz zurückzuführen ist. Die Anlageexpertinnen und -experten gehen davon aus, dass diese Unsicherheit allmählich nachlässt oder die Unternehmen sich an sie gewöhnen. Die Neueinstellungen sollten wieder zulegen, wenngleich mit einer geringeren Beschäftigungselastizität als früher. Die Arbeitslosenquote dürfte etwas steigen.
Die Inflation liegt derzeit bei etwa 3 Prozent und es ist zu erwarten, dass die Kerninflation in den nächsten sechs Monaten mit 3,5 Prozent ihren Höchststand erreichen könnte. Die Weitergabe von Kosten aufgrund höherer Zölle wird sich vermutlich noch etwas verzögern, da erst die Vorräte aus den vorgezogenen Importen aufgebraucht werden.
Auf Basis dieses wirtschaftlichen Fundaments blickt das Investment-Institute-Team weiterhin optimistisch auf den US-Aktienmarkt.
So prognostizieren die Expertinnen und Experten ein robustes Unternehmensgewinnwachstum von rund 14 Prozent im S&P 500®, gestützt durch KI-getriebene Produktivitätsgewinne im Technologiesektor. Besonders aussichtsreich erscheinen Halbleiter- und Softwareunternehmen, deren Investitionsdynamik die Gewinne deutlich steigern könnte.
Allerdings wird eine höhere Volatilität als 2025 erwartet, die durch hohe Bewertungen, Zinsentscheidungen der Fed und eine mögliche Abkühlung der KI-Euphorie bedingt ist. Gleichzeitig dürfte die Nachfrage vielfältiger werden. Infrastrukturinvestitionen, die unter anderem durch den Ausbau von Rechenzentren getätigt werden, stärken Versorger, die Baustoffindustrie, Bauunternehmen und nicht zuletzt Finanzwerte aufgrund steigender Finanzierungsbedarfe. Damit könnte es 2026 eine breit gefächerte Performance-Verteilung am US-Aktienmarkt geben.
Ein mögliches Kerninvestment für den US-amerikanischen Aktienmarkt ist der onemarkets J.P. Morgan US Equities Fund. Bei der Zusammenstellung des Portfolios setzt das erfahrene Portfoliomanagement auf einen seit vielen Jahren bewährten Bottom-up-Ansatz. Nach einer gründlichen fundamentalen Analyse gelangen nur die überzeugendsten Titel in den Fonds. Ergänzend verfolgt das Team einen Best-in-Class-Ansatz, bei dem Unternehmen mit positiven oder sich verbessernden ökologischen und sozialen Merkmalen bevorzugt werden. Das Ziel besteht darin, in Firmen zu investieren, die durch nachhaltige Eigenschaften und eine gute Unternehmensführung überzeugen und zugleich attraktive wirtschaftliche Perspektiven bieten.
Aktuell ist der Fonds stark im IT- und Telekommunikationssektor engagiert, zudem sind Bereiche wie Finanzen, Konsumgüter und Gesundheitswesen wichtige Bestandteile des Portfolios. Sollte sich der erwartete breiter gefasste Aufschwung am US-Aktienmarkt im Jahr 2026 einstellen, könnte der Fonds dafür sinnvoll positioniert sein. Zugleich gilt, dass eine Schwäche der Technologiewerte aufgrund ihrer hohen Gewichtung auch hier zu entsprechenden Rückgängen führen kann.
| onemarkets J.P. Morgan US Equities Fund – Fondsdaten | ||
|---|---|---|
| Fondstyp | Aktienfonds | |
| Anlageverwalter | J.P. Morgan Investment Management Inc. | |
| Fondswährung | EUR | |
| Anteilsklasse* | M | MD |
| Ertragsverwendung | thesaurierend** | ausschüttend*** |
| ISIN / WKN | LU2595018149 / A3D899 | LU2595018222 / A3D9AA |
| Einstiegskosten | bis zu 5,00 % | bis zu 5,00 % |
| Gesamtkostenquote | 2,13 % p. a. | 2,13 % p. a. |
| Mindestanlage | EUR 100,– | EUR 100,– |
| Sparplan | ab EUR 25,– möglich | ab EUR 25,– möglich |
| * Weitere Anteilsklassen vorhanden. ** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden im Fonds wieder angelegt. *** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden ausgeschüttet. Weitere Informationen zum Produkt unter: » onemarkets J.P. Morgan US Equities Fund Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH) | ||
Die Wirtschaft der Eurozone hat die von den USA verhängten höheren Zölle besser überstanden als erwartet. Das Vertrauen der Unternehmen in die Geschäftsbeziehungen hält sich angesichts der anhaltend hohen Volatilität der Exporte in die USA recht gut. Die inländische Nachfrage wächst weiterhin, wenngleich langsam, und das Risiko eines Abschwungs auf dem Arbeitsmarkt bleibt unverändert gering.
Diese Widerstandsfähigkeit sollte jedoch nicht als Selbstläufer angesehen werden. Eine niedrige Investitionsrate zeigt, dass Unternehmen in der Eurozone zögern, neue Projekte zu starten, während Privathaushalte ihre Ersparnisse weiter erhöhen. In diesem Umfeld spielt die Fiskalpolitik eine entscheidende Rolle. Das Investment Institute geht davon aus, dass die Investitionen im Rahmen von „NextGenerationEU (NGEU)“ vor Ablauf des Programms Ende 2026 auf Hochtouren laufen werden, während die Impulse aus den deutschen Infrastruktur- und Verteidigungsprogrammen aufgrund von Umsetzungsproblemen und Engpässen nur allmählich zum Tragen kommen werden. Der Wachstumsimpuls des paneuropäischen Aufrüstungsplans wird wahrscheinlich gering sein. Privathaushalte werden voraussichtlich vorsichtig bleiben und der private Konsum somit eher enttäuschend ausfallen.
Nach einem moderaten Wachstum zum Jahreswechsel prognostizieren die Expertinnen und Experten eine allmähliche Beschleunigung der wirtschaftlichen Aktivitäten im Jahresverlauf 2026, unterstützt durch die Fiskalpolitik, eine Verringerung der zollbedingten Unsicherheit und die nachträgliche Wirkung der EZB-Zinssenkungen. Im Jahresdurchschnitt wird das BIP im Jahr 2026 wahrscheinlich um 1,0 Prozent und 2027 um 1,4 Prozent steigen.
Der Inflationsausblick ist günstig. Die Gesamtinflation könnte im Zeitraum 2026 bis 2027 leicht unter 2 Prozent liegen, während die Kerninflation sich verlangsamt und unter 2 Prozent fällt, da das Lohnwachstum weiter nachlässt.
Deutschland steht innerhalb Europas unter besonderer Beobachtung. Denn hier stellt sich die Frage: Wird die Fiskal-Bazooka endlich zünden?
In einer historischen Kehrtwende weg von der Sparpolitik Anfang 2025 erließ die deutsche Regierung weitreichende Maßnahmen, um die Schuldenbremse zu lockern und enorme Mittel in Verteidigung und Infrastruktur zu pumpen. Die große Frage ist nunmehr die Umsetzung. Ende 2025 sind die Grundlagen für die Bazooka gelegt: Die Finanzierungsvehikel sind weitgehend etabliert und die Umsetzung läuft an.
Nach Ansicht des Investment Institute ist der langfristige Ausblick für die deutsche Wirtschaft vielversprechend, da die Bazooka die Produktivität steigern und zu einem höheren Wachstumspotenzial von etwa 0,5 auf 1–1,25 Prozent führen könnte.
Der wirtschaftliche Erfolg wird jedoch nicht über Nacht kommen. Das Überwinden von Barrieren bei der Umsetzung durch den Abbau von Bürokratie und die Reform des öffentlichen Beschaffungswesens wird zwangsläufig Zeit brauchen, bis sie wirksam werden. Zudem bestehen zunächst noch Kapazitätsbeschränkungen im deutschen Bausektor und in der Verteidigungsindustrie. Daher ist zu erwarten, dass sich die positive Wirkung der Bazooka erst allmählich zeigen wird und in den folgenden Jahren an Fahrt gewinnt, wenn weitere Infrastruktur- und Verteidigungsprojekte realisiert werden.
Trotz der zu erwartenden staatlichen Investitionen fällt der Ausblick für europäische Aktien ein wenig gedämpfter als für ihre US-Pendants aus. Deutschlands fiskalische Impulse und steigende Verteidigungsausgaben in Europa stützen Maschinenbau, Transport, Logistik und Technologie.
Gleichzeitig bleibt Europa anfällig für externe Risiken: anhaltende Handelskonflikte, hohe Zölle und im internationalen Vergleich zurückhaltende Technologieinvestitionen. Konsensprognosen von 13 Prozent Gewinnwachstum gelten daher als ambitioniert.
Europa bleibt günstig bewertet, kämpft aber weiterhin mit strukturellen Produktivitätsdefiziten, und auch die KI-Revolution spielt hier bislang nur eine untergeordnete Rolle.
Trotz des verhaltenen Ausblicks könnte Europa im Jahr 2026 ähnlich wie bereits Anfang 2025 positiv überraschen. Anlegerinnen und Anleger, die an einer möglichen Aufwärtsbewegung europäischer Aktien partizipieren möchten, sollten den onemarkets UC European Equity Stars Fund in Betracht ziehen. Die Strategie basiert auf einer klassischen Fundamentalanalyse, bei der solide Geschäftsmodelle, robuste Bilanzen und attraktive Bewertungen im Zentrum stehen. Ergänzend fließen ESG-Kriterien in die Bewertung ein und dienen als Indikatoren für Zukunftsfähigkeit und nachhaltige Unternehmensqualität. Das Ziel besteht darin, unterbewertete Titel mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil frühzeitig zu identifizieren.
Aktuell zählen Unternehmen wie ASML, HSBC, Siemens, Banco Santander und SAP zu den wichtigsten Positionen des Fonds. Damit wird deutlich, dass sowohl Wachstums- als auch Value-Unternehmen berücksichtigt werden, wobei der Schwerpunkt klar auf Value-Titeln liegt, deren Marktpreis im Verhältnis zu ihren Fundamentaldaten als besonders attraktiv gilt. Sollte jedoch 2026 erneut die Dynamik wachstumsorientierter Titel dominieren, könnte die Wertentwicklung des Fonds zurückbleiben.
| onemarkets UC European Equity Stars Fund – Fondsdaten | |
|---|---|
| Fondstyp | Aktienfonds |
| Anlageverwalter | Schöllerbank Invest AG |
| Fondswährung | EUR |
| Anteilsklasse* | M |
| Ertragsverwendung | thesaurierend** |
| ISIN / WKN | LU3046606607 / A416BD |
| Einstiegskosten | bis zu 5,00 % |
| Gesamtkostenquote | 1,91 % p. a. |
| Mindestanlage | EUR 100,– |
| Sparplan | ab EUR 25,– möglich |
| * Weitere Anteilsklassen vorhanden. ** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden im Fonds wieder angelegt. Weitere Informationen zum Produkt unter: » onemarkets UC European Equity Stars Fund Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH) | |
Wer etwas defensiver in europäische Aktien investieren möchte, könnte den onemarkets UC European Movers Balanced Fund interessant finden. Der Multi-Asset-Fonds bietet ein aktiv verwaltetes, ausgewogenes Portfolio mit einer Aktienquote zwischen 40 und 60 Prozent. Die Aktienseite orientiert sich am UC Capture-the-Change Index (Net Return), einem von UniCredit entwickelten Index, der Unternehmen berücksichtigt, die vom Übergang hin zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen profitieren. Ergänzt wird das Portfolio durch eine Auswahl hochwertiger Anleihen mit solider Kreditqualität.
Derzeit liegt der Schwerpunkt des Fonds mit über 50 Prozent deutlich auf deutschen Titeln. Entsprechend dürfte sich seine Wertentwicklung im Jahr 2026 stark daran orientieren, wie gut deutsche Unternehmen in einem anspruchsvollen Marktumfeld abschneiden.
| onemarkets UC European Movers Balanced Fund – Fondsdaten | |
|---|---|
| Fondstyp | Mischfonds |
| Anlageverwalter | UniCredit International Bank (Luxemburg) |
| Fondswährung | EUR |
| Anteilsklasse* | M |
| Ertragsverwendung | thesaurierend** |
| ISIN / WKN | LU2673951526 / A3EUEV |
| Einstiegskosten | bis zu 5,00 % |
| Gesamtkostenquote | 2,01 % p. a. |
| Mindestanlage | EUR 100,– |
| Sparplan | ab EUR 25,– möglich |
| * Weitere Anteilsklassen vorhanden. ** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden im Fonds wieder angelegt. Weitere Informationen zum Produkt unter: » onemarkets UC European Movers Balanced Fund Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH) | |
Redet man von den Emerging Markets oder auch Schwellenländern, kommt man an China als zweitgrößter Volkswirtschaft der Welt nicht vorbei.
Das Investment Institute hält an seiner vorsichtigen Wachstumsprognose für China fest und prognostiziert ein Plus von 4,1 Prozent für 2026 und 3,8 Prozent für 2027 (2025: +5,0 Prozent). Die Verlangsamung spiegelt ein Zusammentreffen von heimischen und externen Belastungen wider, die voraussichtlich nicht so schnell nachlassen. Der Immobiliensektor bleibt dabei das größte Risiko. Sinkende Vermögenswerte, hohe Bauträgerschulden und verunsicherte Konsumentinnen und Konsumenten belasten das Wachstum. Die fiskalpolitischen Impulse gelten als zu schwach, um den privaten Konsum spürbar zu beleben.
Stattdessen wird China voraussichtlich weiterhin auf sein etabliertes Wachstumsmodell setzen: stark subventionierte Investitionen in strategische Sektoren und Exporte zur Auslastung der industriellen Kapazitäten. Darüber hinaus wird der „Tech-Nationalismus“ wahrscheinlich eine prominente Rolle im nächsten Fünfjahresplan spielen – mit besonderem Fokus auf Halbleiter und industrielle Schlüsseltechnologien.
Insgesamt dürften die Schwellenländer im Jahr 2026 mit einem BIP-Wachstum von rund 4 Prozent die Industrieländer übertreffen und zwei Drittel zum globalen Wachstum beisteuern. Chancen ergeben sich aus demografischen Vorteilen in Indien und Afrika sowie aus KI-getriebenen Veränderungen in den Elektronikbranchen der ASEAN-Staaten. Zusätzlich gewinnt der Trend zum Nearshoring an Bedeutung, also die Verlagerung von Produktionsstandorten in Nachbarländer von China und den USA wie z. B. Vietnam und Mexiko. Die Risiken bleiben jedoch bestehen. Eine Schuldenrefinanzierung, Rohstoffschwankungen oder geopolitische Spannungen könnten Kapitalabflüsse auslösen. Die KI-Adoption verläuft uneinheitlich. Einerseits stärkt sie Technologiewerte mit Exportfokus, andererseits spüren andere Branchen die durch die USA ausgelösten Marktverwerfungen.
Für ein Investment in Schwellenländer könnte der onemarkets J.P. Morgan Emerging Countries Fund interessant sein. Die Strategie verfolgt das Ziel, aus allen wichtigen Schwellenländern – von China und Indien bis hin zu Südafrika und Chile – jene Unternehmen auszuwählen, die aus Sicht des Fondsmanagements das überzeugendste Potenzial bieten. Der Fonds setzt dabei auf einen breit aufgestellten Ansatz mit rund 400 bis 800 Positionen. Ergänzt wird dieser Ansatz durch einen ESG-integrierten Research-Prozess, bei dem nachhaltigkeitsrelevante Faktoren systematisch in die Unternehmensanalyse einfließen.
Trotz der attraktiven Chancen sind Investments in Schwellenländer mit Risiken verbunden. Politische Unsicherheiten, Währungsvolatilität, geringere Markttransparenz oder konjunkturelle Schwankungen können die Wertentwicklung beeinflussen und zu stärkeren Ausschlägen führen.
| onemarkets J.P. Morgan Emerging Countries Fund – Fondsdaten | ||
|---|---|---|
| Fondstyp | Aktienfonds | |
| Anlageverwalter | J.P. Morgan Investment Management Inc. | |
| Fondswährung | EUR | |
| Anteilsklasse* | M | MD |
| Ertragsverwendung | thesaurierend** | ausschüttend*** |
| ISIN / WKN | LU2503834363 / A3DRHJ | LU2503834280 / A3DRHK |
| Einstiegskosten | bis zu 5,00 % | bis zu 5,00 % |
| Gesamtkostenquote | 2,20 % p. a. | 2,20 % p. a. |
| Mindestanlage | EUR 100,– | EUR 100,– |
| Sparplan | ab EUR 25,– möglich | ab EUR 25,– möglich |
| * Weitere Anteilsklassen vorhanden. ** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden im Fonds wieder angelegt. *** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden ausgeschüttet. Weitere Informationen zum Produkt unter: » onemarkets J.P. Morgan Emerging Countries Fund Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH) | ||
Anlegerinnen und Anleger, die die wichtigsten globalen Anlageregionen mit nur einem Fonds abdecken möchten, könnten den onemarkets UC Global Equity Selection Fund als attraktive Lösung betrachten. Im Mittelpunkt steht ein konsequenter Quality-Growth-Ansatz, der Unternehmen bevorzugt, die durch hohe Bilanzstabilität, eine starke Marktpositionierung sowie überdurchschnittliche Margen in strukturell vielversprechenden Sektoren beheimatet sind.
Das Portfolio ist breit international ausgerichtet und setzt sich im Schnitt zu rund 55 Prozent europäischen Aktien, 30 Prozent US-Titeln und etwa 15 Prozent Aktien aus der Asien-Pazifik-Region zusammen. Aufgrund seiner breit gestreuten regionalen Ausrichtung kann der Fonds in gewissen Marktphasen hinter Fonds zurückbleiben, die sich gezielt auf einzelne Regionen, Länder oder Sektoren konzentrieren.
Anlegerinnen und Anleger sollten sich bewusst sein, dass sie bei aktiv gemanagten Fonds keine Kontrolle über die Auswahl der Anlagen haben, d. h. sie sind von der Expertise und den Entscheidungen des Portfoliomanagements abhängig. Wie andere Anlageprodukte unterliegen auch Fonds Marktbewegungen und können Schwankungen aufweisen, die zu Kapitalverlusten führen können.
| onemarkets UC Global Equity Selection Fund – Fondsdaten | |
|---|---|
| Fondstyp | Aktienfonds |
| Anlageverwalter | UniCredit International Bank (Luxemburg) |
| Fondswährung | EUR |
| Anteilsklasse* | M |
| Ertragsverwendung | thesaurierend** |
| ISIN / WKN | LU3046615186 / A4166X |
| Einstiegskosten | bis zu 5,00 % |
| Gesamtkostenquote | 2,10 % p. a. |
| Mindestanlage | EUR 100,– |
| Sparplan | ab EUR 25,– möglich |
| * Weitere Anteilsklassen vorhanden. ** Erträge aus dem Fonds wie Dividenden oder Zinsen werden im Fonds wieder angelegt. Weitere Informationen zum Produkt unter: » onemarkets UC Global Equity Selection Fund Stand: 12.12.2025. Quelle: onemarkets (UniCredit Bank GmbH) | |
Die UniCredit Bank GmbH (HypoVereinsbank) offeriert Anlagen, die sich auch an Kund:innen mit Nachhaltigkeitspräferenzen richten können. Entsprechende Fondslösungen werden auf der Grundlage von Ausschlusskriterien ermittelt, die sich am Konzept der Verbände der deutschen Finanzindustrie (gemeinsames Konzept von DK, BVI und BSW) orientieren und öffentlich unter Erklärung zur Transparenz | HypoVereinsbank (HVB) einsehbar sind. Die UniCredit Bank GmbH überprüft die Fonds, die Kund:innen mit Nachhaltigkeitspräferenzen angeboten werden, regelmäßig einmal pro Quartal auf die Einhaltung der festgelegten Kriterien. Die Überprüfung erfolgt auf Basis der Daten spezialisierter Datenanbieter – aktuell ISS ESG. Im Falle einer Verletzung der festgelegten Kriterien wird die entsprechende Fondslösung Kund:innen mit Nachhaltigkeitspräferenzen nicht mehr angeboten.
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