Die Klöckner-Aktie (Klöckner-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Der jüngste Kurs betrug 11,43 Euro.
An der Börse liegt das Wertpapier von Klöckner derzeit im Plus. Die Aktie legte um 29 Cent zu. Das Papier kostet gegenwärtig 11,43 Euro. Die Aktie von Klöckner steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Der SDAX notiert aktuell bei 16.943 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,41 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Klöckner-Aktie ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 14. Juni 2021 und beträgt 13,49 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Wertpapier zur Stunde noch 18,02 Prozent zulegen.
Die Klöckner & Co SE ist einer der größten produzentenunabhängigen Stahl- und Metalldistributeure im Gesamtmarkt Europa und Nordamerika. Das Hauptgeschäft der Gesellschaft liegt in der lagerhaltenden Distribution von Stahlprodukten und NE-Metallen (Nicht-Eisen-Metallen) sowie dem Betrieb von Stahl-Service-Centern. Zusätzlich werden kundenspezifische Anarbeitungsdienstleistungen wie Sägen, Plasma- und Brennschneiden, Sandstrahlen, Primern und Biegen angeboten. Unter dem Strich musste Klöckner im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von 116 Mio. Euro verbuchen. Der Umsatz belief sich auf 5,13 Mrd. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 3. November 2021 geplant.
Klöckner | Acerinox | Kobe Steel | Olympic Steel | Swiss Steel | Voestalpine | |
Kurs | 11,43 | 11,56 € | 4,94 € | 25,13 $ | 0,36 CHF | 7,36 $ |
Performance | 2,60 | +0,09% | 0,00% | +0,28% | +1,27% | 0,00% |
Marktkap. | 1,14 Mrd. € | 3,13 Mrd. € | 1,79 Mrd. € | 278 Mio. $ | 1,10 Mrd. CHF | - |
Der Anteilsschein von Klöckner wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat Klöckner & Co auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Kohlepreis-Interventionen in China stützten seine vorsichtige Einschätzung, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Er verwies darauf, dass China den Preis für Steinkohle gekappt habe. Solche Eingriffe in den Markt könnten zu einer Korrektur der internationalen Stahlpreise führen. Den EU-Edelstahlsektor indes sieht er dagegen als recht "sicheren Hafen" an.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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