Zahlen heute Mittwoch, 05.11.02

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Eskimato:

Zahlen heute Mittwoch, 05.11.02

 
06.11.02 05:44
BMW
9-Monatsbericht

BNP Paribas
9-Monatsbericht

Bouygues
9-Monatsbericht

CENIT AG Systemhaus
9-Monatsbericht

CISCO SYSTEMS
3-Monatsbericht
Analystenkonferenz

DT. LUFTHANSA AG
9-Monatsbericht
Pressekonferenz

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN
6-Monatsbericht

HUGO BOSS AG
9-Monatsbericht

JUNGHEINRICH AG
9-Monatsbericht

Lion Bioscience AG
6-Monatsbericht

PHOENIX AG
9-Monatsbericht

PUMA AG
9-Monatsbericht

SCHWARZ PHARMA AG
9-Monatsbericht

Softline AG
Hauptversammlung

Süss MicroTec AG
9-Monatsbericht

Villeroy & Boch AG VZ
Analystenkonferenz


Gruss E.
Eskimato:

Ne, is ja schon der 06.11. bald is Nikolaus.

 
06.11.02 05:45
klecks1:

Cisco

 
06.11.02 06:25
AUSBLICK: Analysten erwarten bei Cisco steigenden Quartals-Umsatz und -Gewinn
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems   hat nach Ansicht von Analysten Umsatz und Gewinn im ersten Geschäftsquartal deutlich ausgeweitet. Die von First Call/Thomson Financial befragten Experten erwarten im Durchschnitt ein Ergebnis je Aktie (EPS) von 13 US-Cent. Im Vorjahresquartal waren es noch 4 Cent. Die im NASDAQ-100-Index  notierte Gesellschaft will an diesem Mittwoch ihre Finanzdaten vorlegen.

Der Umsatz wird den Schätzungen der Analysten zufolge von 4,45 auf 4,82 Milliarden Dollar wachsen. Cisco-Finanzchef Larry Carter hatte zuvor gesagt, dass der Umsatz im ersten Quartal im Vergleich zum vierten Quartal allenfalls im unteren einstelligen Prozentbereich zulegen werde. Im Vorquartal hatte das Unternehmen 4,8 Milliarden Dollar umgesetzt.

Analysten erwarten, dass Cisco diese Prognose einhalten wird. Doch Mitte September habe eine Verschlechterung eingesetzt. Alex Henderson von Salomon Smith Barney geht davon aus, dass der Umsatz allenfalls leicht gegenüber dem vierten Quartal zurück gegangen sei. Cisco dürfte aber eine gute Marge erreicht haben, schreibt Henderson in einer Studie. Daher halte er an seiner EPS-Schätzung von 13 Cent fest.

Auch die Experten von Lehman Brothers rechnen mit einem leichten Umsatzrückgang. Gegenüber dem Vorquartal dürfte dieser um 1 bis 2 Prozent gefallen sein. Während die Verkäufe im August und September schwächer ausgefallen seien, dürfte diese im Oktober wieder angezogen haben./mur/hi

klecks1:

Telecom Italia

 
06.11.02 06:28
AUSBLICK: Experten erwarten bei TIM Ergebnisschub im dritten Quartal

MAILAND (dpa-AFX) - Der italienische Mobilfunkkonzern Telecom Italia Mobile SpA (TIM)   hat nach Ansicht von Analysten im dritten Quartal operativ leicht zugelegt. Von dpa-AFX befragte Experten erwarten im Durchschnitt ein Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 1,31 Milliarden Euro. Im Vorjahresquartal verbuchte TIM noch 1,26 Milliarden Euro. Die Gesellschaft will an diesem Mittwoch ihre Quartalszahlen vorlegen.

Auch beim Umsatz rechnen die Experten mit einem Zuwachs. Den Durchschnitts-Schätzungen zufolge wird dieser auf 2,74 Milliarden Euro klettern, nach 2,6 Milliarden Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sehen die Experten bei 953 Millionen Euro.

HOHE ABSCHREIBUNGEN

Das Nettoergebnis wird nach Meinung der Experten von hohen Abschreibungen belastet. So rechnet die Deutsche Bank mit Abschreibungen von 1,6 Milliarden Euro auf die Beteiligungen in der Türkei und Venezuela. Derzeit würden die Beteiligungen zusammen mit 2,1 Milliarden Euro in den Büchern stehen, schreiben die Experten in einer Studie.

Das US-Bankhaus Bear Stears & Co sieht vor allem ein starkes Inlandsgeschäft. Die Entwicklung in Italien werde die Schwäche in Lateinamerika abfedern. Auch das Investmenthaus Lehman Brothers erwartet ein starkes drittes Quartal aufgrund der guten Nachfrage auf dem Heimatmarkt. Die Analysten haben daher ihre Schätzungen für das Gesamtjahr angehoben./mur/tv/ar

klecks1:

Lufthansa

 
06.11.02 06:29
AUSBLICK: Lufthansa übertrifft 2002-Prognose bereits nach 9 Monaten - Experten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Bereits nach Ablauf der ersten neun Monate hat die Lufthansa AG  aus Sicht von Analysten beim Betriebsgewinn das selbst gesteckte Jahresziel von 500 Millionen Euro übertroffen. Bei dem im abgelaufenen Quartal gestarteten Billigflieger germanwings hoffen Analysten auf erste Buchungszahlen. Die größte deutsche Fluggesellschaft wird diesen Mittwoch Zahlen veröffentlichen.

Trotz guter Neun-Monats-Ergebnisse erwartet Analyst Jan Herbst von Sal. Oppenheim beim Ausblick "vorsichtige Töne". Zwar zeigten die Passagier- und Luftfracht-Zahlen, dass die Bilanz "sehr gut" ausfallen müsste. Wegen der laufenden Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di rechnet der Analyst mit zurückhaltenden Äußerungen zum weiteren Geschäftsverlauf. "Lufthansa ist bedacht, einen vernünftigen Vertragsabschluss zu bekommen."

GERMANWINGS BESETZT FRÜHZEITIG MARKTPOSITION

Ein Analyst wies darauf hin, dass Lufthansa mit germanwings eine Gesellschaft betreibe, die in einer anderen Wirtschaftslage schnell wieder eingestampft werden könne. Die Maschinen könnten dann wieder im normalen Verkehr eingesetzt werden. Ein Experte einer deutschen Privatbank sieht einen weiteren Vorteil in der Verdrängung der Mitbewerber: "Der Rückzug von Virgin Express   und Ryanair   , die keine innerdeutschen Verbindungen anbieten wollen, zeigt, dass sie die Mitbewerber zum indestens eingeschüchtert haben."

Von dpa-AFX befragte Experten erwarten beim operativen Ergebnis nach 290 Millionen im Vorjahr nun zwischen 537 und 650 Millionen Euro. Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley hatte bereits im Oktober in einem Interview angedeutet, die Prognose von 500 Millionen Euro sei angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten drei Quartalen möglicherweise zu konservativ gewesen. Nach Schätzungen der Experten ist der Umsatz von 12,31 auf 12,48 bis 13,1 Milliarden Euro gestiegen. Beim Gewinn je Aktie schwanken die Prognosen zwischen 0,29 und 0,90 Euro.

Nachdem die Passagierzahlen im September ein Jahr nach den Terroranschlägen in den USA erstmals seit 12 Monaten wieder deutlich über die 4-Millionen-Marke kletterten, sehen Analysten die Lufthansa mit ihrem verkleinerten Angebot und dem Haupt-Augenmerk auf der Gewinnspanne auf dem richtigen Weg. Eine Analystin rechnet mit der Ausweitung der "völlig ausgelasteten" Kapazitäten. Aus Sicht von Nick van den Brul von BNP Paribas habe dazu trotz eines geringeren Umsatzanteils gegenüber dem Vorjahr auch die Ertragslage im Frachtgeschäft beigetragen.

EUROPÄISCHE GESELLSCHAFTEN ERHOLEN SICH SCHNELLER

Auf gute Zahlen des niederländischen Mitbewerbers KLM   verweist Michael Benedikt von der Bank Julius Bär. "Da wird Lufthansa auch nicht schlecht berichten." Anders als die Fluggesellschaften in den USA hätten die europäischen Unternehmen von Anfang an auf die Krise in der Verkehrsluftfahrt mit der Kappung überzähliger Kapazitäten reagiert.

Statt allgemein mit billigen Tickets auf Kundenfang zu gehen, habe Lufthansa Flüge in den Randzeiten attraktiver gemacht. Neben einem Abwehrriegel gegen Billigfluggesellschaften könnten damit auch bisherige Bahnreisende gewonnen werden, sagte der Experte. "Lufthansa hat in der Krise überhaupt keinen Fehler gemacht." Wegen der Probleme 1991/92 im Gefolge des Golfkriegs sei der Vorstand Krisen erprobt. Er habe alte Krisenpläne einfach wieder aus der Schublade geholt und sich dem Stopfen der Finanzlöchern zugewandt. /so/bi

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