Zahlen!

Beiträge: 9
Zugriffe: 1.334 / Heute: 4
Dow Jones Indust. 43.828,06 -0,20% Perf. seit Threadbeginn:   +380,72%
 
Twinson_99:

Zahlen!

 
13.06.03 14:35
US-ERZEUGERPREISE IN DER KERNRATE IM MAI ZUM VORMONAT PLUS 0,1 (PROGNOSE: PLUS 0,1)


US-DEFIZIT IM HANDEL MIT WAREN UND DIENSTLEISTUNGEN IM APRIL 42,03 MRD DOLLAR, ANALYSTENPROGNOSE DEFIZIT VON 42,3 MRD DOLLAR  

Bye, Twinson_99

www.Your-Investor.de.tt
Twinson_99:

US-Außenhandelsdefizit im April geringfügig gesunk

 
13.06.03 15:01
US-Außenhandelsdefizit im April geringfügig gesunken

Washington, 13. Jun (Reuters) - Rückläufige Ölpreise haben
den Wert der US-Importe im April etwas geschmälert und damit zu
einem leichten Rückgang des Außenhandelsdefizits beigetragen.
   Das Defizit im Handel mit Waren und Dienstleistungen habe
sich auf 42,03 (Vormonat revidiert 42,87) Milliarden Dollar
verringert, teilte das Handelsministerium am Freitag mit. Trotz
des Rückgangs liegt der Fehlbetrag auf dem dritthöchsten Niveau
seit Beginn der Datenerfassung. Der Wert der Importe ging um 2,1
Prozent zurück, was vor allem auf ein starkes Minus bei den
eingeführten Ölprodukten zurückzuführen ist. Im Durchschnitt des
Monats April sank der Ölpreis zum März um rund vier Dollar auf
gut 26 Dollar. Dieser stärkste monatliche Preisrückgang seit
Anfang 1991 beruhte vor allem auf der Erleichterung des Marktes
über das sich damals abzeichnende rasche Ende des Irak-Kriegs.
   Auch der Wert der US-Exporte ging etwas zurück, was
insbesondere auf einer schwachen Auslandsnachfachfrage nach
Computerzubehör und Maschinen beruhte. Die US-Exporteure leiden
seit längerem an der weltweiten Konjunkturflaute und der harten
Konkurrenz vor allem durch billigere chinesische Produkte. Der
zuletzt schwächere Dollar kommt den US-Exporteuren dagegen zu
Gute.
   phi/bob
 


Bye, Twinson_99

www.Your-Investor.de.tt
Twinson_99:

Michigan-Index

 
13.06.03 15:53
Vorläufiger Michigan-Index im Juni gesunken  

   New York, 13. Jun (Reuters) - Das Vertrauen der
US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist der
jüngsten Studie der Universität Michigan zufolge im Juni
deutlich stärker gesunken als von Analysten erwartet. Aus New
Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende vorläufige
Zahlen bekannt:
   
                                  JUN 2003        MAI 2003
   
   Gesamtindex                    87,2            92,1
   
   Index der gegenwärtigen
   Bedingungen                    92,0            93,2
   
   Erwartungs-Index               84,2            91,4
   
   NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtsmonat einen Gesamtindex-Stand von 93,4 Punkten erwartet.
   twe/tcs
 




Bye, Twinson_99

www.Your-Investor.de.tt
Twinson_99:

US-Erzeugerpreise im Mai um 0,3 Prozent zurückgega

 
13.06.03 16:02
US-Erzeugerpreise im Mai um 0,3 Prozent zurückgegangen  

   Washington, 13. Jun (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den
USA sind im Mai wegen der gesunkenen Energiekosten
zurückgegangen.
   Wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington
mitteilte, belief sich der Rückgang auf 0,3 Prozent im Vergleich
zum Vormonat. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem etwas
geringeren Minus von 0,2 Prozent gerechnet. In der Kernrate -
also ohne die schwankungsanfälligen Preise für Energie und
Lebensmittel - stiegen die Erzeugerpreise wie von Analysten
prognostiziert um 0,1 Prozent.  
   Die Energiepreise gingen im Mai den Angaben zufolge um 2,6
Prozent zurück, die Benzinpreise gar um 11,1 Prozent.
Hintergrund sind die gefallenen Ölpreise nach Ende des
Irak-Kriegs.
   Im April waren sowohl Erzeuger- als auch Verbraucherpreise
unerwartet stark zurückgegangen. An den Finanzmärkten kamen
daraufhin Befürchtungen auf, es könne in der weltgrößten
Volkswirtschaft zu einer gefährlichen Abwärtsspirale aus
sinkenden Preisen, zurückgehender Nachfrage und geringerer
Wirtschaftsleistung kommen.  
   US-Notenbank-Chef Alan Greenspan hatte zuletzt auf die
Möglichkeit einer Zinssenkung hingewiesen, um einer etwaigen
Deflationsgefahr rechtzeitig vorzubeugen. Es gebe aber
unmittelbar keinen Anlass zur Sorge, dass es zu einer Deflation
komme, hatte Greenspan gesagt.
   mer/bob
 




Bye, Twinson_99

www.Your-Investor.de.tt
Twinson_99:

Allen ein schönes WE!

 
13.06.03 16:28

Bye, Twinson_99

www.Your-Investor.de.tt
Nobody II:

Aha, das Öl ist also Schuld

 
13.06.03 16:33
wie kann es aber sein, dass das Defizit stagniert, obwohl der € über 25% an Wert zugelegt hat ?

Damit dürften doch die Amis zu wahren Exporthelden werden, sind sie wohl nicht, sonst wäre das Defizit nicht so hoch.



Gruß
Nobody II
tom68:

Tja, das ist schon komisch

 
13.06.03 16:40
mit dem Aussenhandelsdefizit...

Der Dollar schwächelt und die Exporte sinken!
Der Dollar schwächelt und die Importe gehen zurück!

Böses, böses Öl!
HAMSI:

Puhhh Schwein gehabt ...

 
13.06.03 16:46
Na da konnte ich ja meine PUT's ja mit 16% Gewinn wieder verkaufen. Ein
wenig zu früh verkauft. Aber man freut sich über jeden Gewinn! Mal
sehen was weiter passiert. Der Markt scheint dagegen nicht sooo traurig zu sein,
weil ja jetzt die Firmen Gewinn machen und viele entlassen.
Warum der Index niedrig ausfällt ist, dass ich immernoch angst habe, meinen
Job zu verlieren, obwohl die Firmen wieder Gewinn einfahren...
Und das war der Grund, warum ich PUT's gekauft habe. Anscheinend denken wohl
viele wie ich!
tom68:

Zusammenfassung der "Rallydaten"...

 
14.06.03 13:21
13.06. 18:08
Märkte im Minus, Bullen müssen Daten "verdauen"
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die Bullen an den Börsen müssen zum Wochenende hin erstmal wieder Luft holen. Eine Reihe von negativen Wirtschaftsdaten in dieser Woche dürfte den Optimismus bezüglich einer Wirtschaftserholung im Vorfeld der saisonal schwachen Sommermonate etwas zurückgenommen haben. Der Nasdaq eröffnete im Plus und entschied sich ziemlich schnell nach der Eröffnung für einen Ausflug gen Süden. Der technologiefreundliche Index verliert um 1.52% oder 25 Punkte auf 1628 Stellen. Der Dow Jones zeigt einen ähnlichen Verlauf und geht 93 Punkte in die Knie und notiert bei 9103 Stellen. Am Deutschen Aktienmarkt, an dem in der Euphorie der letzten Tage einige wichtige Titel des DAX nach oben ausbrechen konnten, kehrt ebenfalls Ernüchterung ein. Werte wie MLP, Münchner Rück und Allianz geben heute den Großteil ihrer Anstiege vom gestrigen Donnerstag wieder ab. Der DAX Index erreichte zur Börseneröffnung am Donnerstag ein Hoch bei 3251 Punkten und verliert zuletzt am heutigen Freitag um 44 Punkte auf 3175 Stellen – ein Minus zum Hoch von 2.4% oder 76 Stellen. Im folgenden eine Zusammenstellung der Wirtschaftsdaten, die sie zeitnah im BörseGo US-Newsfeed börsentäglich erhalten, aus dieser Woche, aufsteigend geordnet und beginnend am Montag:

USA: Arbeitslosenquote auf neuen Höhen

Wie aus einem am Samstag von der US-Generalkonferenz vorgelegten Bericht hervorgeht, haben sich die 20 größten städtischen Gebiete in den USA in den Jahren 2001 und 2002 für einen Arbeitsplatzverlust in 1,15 Mio Fällen verantwortlich gezeigt.

Die Städte, welche für 80% der landesweiten Beschäftigung sorgen, haben 91,6% der gesamten Stellenstreichungen in den USA verursacht. Dadurch sei eine Signalwirkung durch das gesamte Land gegangen, welche den Wirtschaftsmotor ins Stottern gebracht habe.

In der letzten Woche hat bereits das US-Arbeitsministerium bekannt gegeben, dass die Arbeitslosenquote auf 6,1% und damit den höchsten Stand seit 1994 gestiegen ist.

In New York sind die meisten Jobs verloren gegangen: 145 000 Arbeitsplätze fielen der Wirtschaftsmisere in der größten US-Stadt zum Opfer. Besserung solle es Ende 2003 geben. Dann wird mit einem Rückgang der Arbeitslosenquote gerechnet. Aber nur dann, wenn die Regierungen vor Ort die notwenigen Maßnahmen ergreifen würden, um die Wirtschaft wieder zu beleben.

US: Großhandelsumsätze brechen ein

Der Großhandelsumsatz, eine Richtgröße, die bei der Ermittlung der Lagerbestände im Geschäftssektor verwendet wird, fiel im April um 2% und damit so stark wie nie zuvor seit der Ersterhebung der Daten. Dies meldet das Commerce Department. Im März waren die Umsätze noch um 1% gestiegen. In den letzten 12 Monaten stiegen die Umsätze um 3.8%. Die Umsätze mit Benzin auf der Großhandelsebene fielen im April um 24%, womit der Umsatz der nicht-langlebigen Güter um 3.6% verringert wurde – ebenfalls ein Rekordwert. Die Lagerbestände auf der Großhandelsebene sanken um 0.1% nach einem Anstieg um 0.4% im März.

US: Einzelhandelsumsatz fällt deutlich

Der Einzelhandelsumsatz von BTM-UBS Warburg fiel in der vergangenen Woche zum 7. Juni um 0.3%, nachdem er in der Vorwoche stagnierte. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Umsatz mit einem Prozent im Plus – im Vorjahr war hier ein Wachstum von 4.6% gemeldet worden. Die Einzelhandelsdaten Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg gehören zu den aktuellsten Datenerhebungen in diesem Bereich.

US: Verbrauchervertrauen stagniert

Die jüngsten Anstiege am Aktienmarkt schlagen sich nicht mehr auf ein erhöhtes Verbrauchervertrauen nieder. Dies zeigt eine neue Studie von ABC News/Money Magazine. Der Index verharrte in der Woche zum 8. Juni bei -19. 55% der Befragten bewerten ihre Finanzen positiv, ein Anstieg um 2 Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche. Das Hoch erreichte dieser Wert bei 70% im Jahr 2000. Die Anteil der Befragten, die den aktuellen Zustand der Wirtschaft positiv einschätzen, fiel um zwei Prozentpunkte auf 28%.

US: Beige Book - Irak-Impuls "nicht dramatisch"

Im „Beige Book“ Bericht teilte die US-Notenbank am Mittwoch mit, dass es einige „Lebenszeichen“ in der US-Wirtschaft gebe – der erwartete Erholungsschub nach dem Ende des Irakkrieges sei jedoch „nicht dramatisch“ gewesen. Keiner der 12 Distrikte, die in dem Wirtschaftsbericht Rechenschaft über die Wirtschaftsentwicklung ihrer Regionen ablegten, teilte mit, dass sich die konjunkturellen Bedingungen weiter eintrüben würden. Die Verbraucherausgaben haben zuletzt zu Wünschen übrig gelassen, so das Beige Book. Die herstellende Industrie zeigte sich gemischt, während der Arbeitsmarkt als „schwach“ und der Preisdruck als „limitiert“ bezeichnet wurde.


US: Erstanträge wieder gefallen

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der vergangenen Woche um 17,000 auf 430.000 (Prognose:424.000). Der Vierwochendurchschnitt der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 2,250 auf 433,750. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg um 120.000 auf 3.8 Millionen.

US: Importpreise fallen deutlich

Die Importpreise fielen im Mai um 0.3%, während die Importpreise Petroleum ausgeklammert um 0.2% fielen. Die Preisveränderungen von Benzin ausgeklammert fielen die Importpreise um 0.3% - das ist der größte Preisrückgang seit dem Beginn der Datenerhebung im Dezember 2001. Die Preise für Kapitalgüter fielen um 0.4%. Die Exportpreise stiegen um 0.1%, das ist der vierte Anstieg in den letzten fünf Monaten. Die Exportpreise außerhalb der Landwirtschaft fielen um 0.1%.

US: Einzelhandelsumsatz steigt nur leicht

Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Mai um 0.1% (Prognose: +0.4%). Belastend wirkte sich ein Umsatzrückgang an den Tankstellen um 4.3% aus – die Veränderung vom April wurde zudem auf -0.3% nach unten revidiert. Benzin ausgeklammert stieg der Einzelhandelsumsatz jedoch um 0.4%. Der Umsatz mit dem Verkauf von Autos fiel um 0.2%. In den letzten 12 Monaten stieg der Einzelhandelsumsatz um 5.1%.

US: Lagerbestände steigen, Umsätze fallen

Die Lagerbestände im Automobilsektor stiegen im April um 1.2%, was die Gesamtlagerbestände in der US-amerikanischen Industrie um 0.1% ansteigen lies. Die Umsätze im Einzelhandel, dem Großhandel und der produzierenden Industrie fielen um 1.5%. Das ist der größte Umsatzrückgang seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Das Verhältnis von Lagerbeständen zu Umsätzen stieg auf 1.4 und erreichte damit ein 14-Monatshoch. Im Einzelhandel stieg das Verhältnis auf 1.61 von 1.59 im März und von 1.52 im Vorjahr.

US: Handelsbilanzdefizit fällt

Die Handelsbilanzdefizit erreichte im April $42 Milliarden (Prognose:$42,0 Mrd.) und schrumpfte damit gegenüber dem Vormonatsdefizit von $42.9 Milliarden um 2%. Das Exportvolumen ging um 2.2% auf $81 Milliarden zurück und erreichte damit ein Jahrestief. Das Importvolumen fiel um 2.1% auf $123 Milliarden, was auf die rückläufigen Rohölpreise im April zurückzuführen sei. Der Handelsbilanzüberschuss im Dienstleistungssektor fiel auf das niedrigste Niveau in 10 Jahren. US Unternehmen und Verbraucher kauften im April weniger Industriegüter, Autos und Verbrauchsgüter. Kapitalgüter und Nahrungsmittel waren stärker gefragt.

US: Produzentenpreise fallen

Die Produzentenpreise fielen im Mai um 0.3% (Prognose: -0.5%). Die Kernrate, die die schwankungsanfälligen Sektoren Nahrungsmittel und Energie ausklammert, fiel um 0.1% (Prognose: +0.1%). Die Preise für Fertiggüter gingen um 2.6% zurück, als Großhändler ihre Preise nach den Anstiegen im Vorfeld des Irakkrieges wieder nach unten korrigierten. Nahrungsmittelpreise stiegen um 0.1%. Die Preise für Männerbekleidung fielen um 0.9%, während die Preise für LKW um 0.8% nachgaben. Die Preise für PKW stiegen um 0.2%. Für Kommunikationsausrüstung musste 0.6% mehr gezahlt werden, so die Statistik. Die Preise für Zwischengüter gingen um 0.8% zurück, während Produkte am Anfang der Produktionskette 1.7% mehr kosteten.

US: Verbrauchervertrauen fällt

Der Index zum Verbrauchervertrauen der University of Michigan lag in der vorläufigen Schätzung für den Monat Juni bei 87.2 (Prognose: 94) nach 92.1 im Mai. Als Grund sei die Unsicherheit der Verbraucher bezüglich der Schwäche am Arbeitsmarkt genannt worden.

Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Dow Jones Industrial Average Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
  397 1.000 Punkte Minus im DOW innerhalb 2 Tagen Cadillac boersenclown 30.08.24 22:16
196 313.656 QV ultimate (unlimited) erstdenkendannle. placebo7880 23.08.24 10:24
  1 Ariva: Kennt ihr den Unterschied zwischen Karlchen_V halford 25.07.24 06:14
  556 f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Mittwoch 07.07.04 first-henri Geselle 25.01.24 19:23
5 1.238 Dow-Thread börsenfüxlein lordslowhand 19.06.23 19:03

--button_text--