Wochenvorschau bis zum 7. August

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Wochenvorschau bis zum 7. August

 
31.07.01 23:47

Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 7. August:


Mittwoch, 1. August


D:
Deutsche Bank Halbjahresbericht
Schwarz Pharma Halbjahresbericht
EM.TV Jahreshauptversammlung
Großhandeslumsatz Juni
T-Online International, Halbjahrespressekonferenz

EU:  
Einzelhandelsumsätze Mai
EU-ARbeitslosenquote Juni
 

EZB:  
Geldmengenentwicklung M3  

F:  
Usinor, Quartalsbericht

GB:  
Standard Chartered Halbjahresbericht
Geldpolitisches Treffen der Bank von England
USA NAPM-Einkaufsmangerindex für Juli



Donnerstag, 2. August


USA:  
Sara Lee Quartalsergebnis

GB:  
Rio Tinto Halbjahresergebnis

NL:  
Buhrmann Quartalsergebnis

F:  
SocGen Quartalsergebnis
Accor Halbjahresumsatz
Aventis Quartalsergebnis

EU:  
EZB-Zinsentscheidung


Freitag, 3. August


D:  
Dienstleistungs-PMI  

EU:  

Dienstleistungs-PMI  

NL:  
Unilever PMI

USA:  
EMC Analystenkonferenz


Samstag, 4. August


Keine absehbaren Ereignisse


Sonntag, 5. August


Keine absehbaren Ereignisse


Montag, 6. August


D:  
Auftragseingangs- und Umsatzindex Verarbeitendes Gewerbe, Juni 2001  

OPEC:  
Treffen der Ölminister in Wien  

GB:  
HSBC H1-Ergebnisse
British Airways Q1-Ergebnisse
Industrieproduktion Juni Geldmenge M0  

SWE:  
Tele2 Q2-Ergebnisse


Dienstag, 7. August


D:  
adidas-Salomon Q2-Ergebnisse
Geberit Halbjahresergebnisse
Bankgesellschaft Berlin Halbjahresergebnisse
Brokat Q2-Ergebnisse
BASF Halbjahresergebnisse
Bayer Halbjahresergebnisse
Bundesanstalt für Arbeit mit Arbeitsmarktdaten Juli  

GB:  
BP Q2-Ergebnisse
Royal Bank of Scotland Halbjahresergebnisse

OPEC:  
Ende des Treffens der Ölminister in Wien  

USA:  
Cisco Q4-Ergebnisse

EZB:  
Ergebnisse der Refi-Ergebnisse  

NL:  
Versatel Q2-Ergebnisse

CH:                      
EMTS Technologie Halbjahresergebnisse  
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EM.TV heute Jahreshauptversammlung

 
01.08.01 09:03

Wechsel an EM.TV-Spitze bringt Bewegung in Streit um Formel 1-Rechte

 
HAMBURG (dpa-AFX) - Mit dem Wechsel an der Spitze des Lizenzhändlers EM.TV ist nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) Bewegung in den Streit um die Rechte an der Formel 1 gekommen. So sähen die in der Formel 1 engagierten Autohersteller die Chancen einer Einigung steigen, schreibt die Zeitung in ihrer Mittwochsausgabe. Aus Protest gegen den Einstieg von EM.TV und Leo Kirch in die Formel 1 hatte der europäische Autoherstellerverband ACEA mit der Gründung einer eigenen Rennserie gedroht. Der neue EM.TV-Chef Werner Klatten sei "ein vernünftiger Mann, mit dem man sicher reden kann", zitierte die "FTD" nun Quellen aus dem Kreise der Automobil-Hersteller. Die Entwicklung an der Spitze von EM.TV sei "eine Entwicklung, die ich positiv sehe. In den nächsten Wochen werden wir sehen, wie es weiter geht", wird in dem Blatt auch Mercedes-Chef Werner Hubbert zitiert. Dann werde sich am Rande der Internationalen Automobilausstellung IAA in Frankfurt der ACEA zu seiner nächsten Sitzung treffen und die neue Lage erörtern, heißt es in der "FTD". Bis zur IAA solle es erste Gespräche mit dem neuen EM.TV-Chef geben. Indes würde sich Formel 1-Chef Bernie Ecclestone nach Informationen der Zeitung gegen eine beherrschende Stellung von Kirch in der Formel 1 sträuben. Das Darlehen, das Kirch EM.TV zur Erhöhung des Anteils an der Formel 1-Holding SLEC über die Tochter Speed gewährt habe, solle bei Fälligkeit im September in weitere Speed-Anteile gewandelt werden. Dann würde Kirch 50% an der Formel 1 halten./av/jl/aa  
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Schwarz Pharma heute Halbjahresbericht

 
01.08.01 09:10

Schwarz Pharma

 
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Umsatz +4,5% auf 382,1 Mio. EUR Ergebnis nach Steuern +81,9% auf 36,2 Mio. EUR Fortschritte in der Entwicklungspipeline Im Zeitraum Januar bis Juni 2001 erzielte die Schwarz Pharma-Gruppe ein Umsatzplus von 4,5% und damit ein Volumen von 382,1 Mio. EUR. Gleichzeitig steigerte die Gruppe das Bruttoergebnis um 9% auf 233,9 Mio. EUR. Trotz um 31,5% auf 46,8 Mio. EUR erhöhter Forschungs- und Entwicklungskosten erreichte das Betriebsergebnis im ersten Halbjahr 2001 12,4 Mio. EUR; über 90% hiervon wurden im II. Quartal erwirtschaftet. Ein ungeplanter, nicht wiederkehrender Ertrag steigerte das nicht-operative Ergebnis auf 49,3 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern betrugt 60,7 Mio. EUR (+105,8%). Nach Steuern ergibt sich ein Ergebnis von 36,2 Mio. EUR (+81,9%) oder 1,65 EUR je Aktie. Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet der Vorstand einen Umsatzanstieg um 3-4%. Das Betriebsergebnis soll sich weiter verbessern. Der Jahresüberschuss ohne Sondereinfluss soll um 15% ansteigen und wird sich mit Sondereinfluss mehr als verdoppeln. Alle Projekte der Pipeline konnten weiterentwickelt werden. Studien der klinischen Phase III zu Rotigotine CDS, dem Parkinson Wirkstoffpflaster beginnen im Herbst 2001; ebenso Studien der Phase IIB zu dem Harninkontinenz-Wirkstoff SPM 907. Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: www.schwarzpharma.com oder unter der Tel.-Nr.: +49-(0)2173-48-1866 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 01.08.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: "Wir sind mit dem Verlauf des II. Quartals zufrieden," sagt Patrick Schwarz- Schütte, Vorstandsvorsitzender der Schwarz Pharma AG. "Wir haben unser Betriebsergebnis im II. Quartal mit plus zwölf Prozent deutlich gesteigert und damit über 90% des Halbjahresergebnisses erwirtschaftet. Dieser Trend wird sich fortsetzen: Wir werden das Betriebsergebnis weiter verbessern. Für das Geschäftsjahr 2001 gehen wir von einem Umsatzanstieg um drei bis vier Pro-zent aus. Allein das verbesserte Betriebsergebnis sollte den Jahresüber-schuss 2001 um 15% steigern. Unter Berücksichtigung des im II. Quartal zu-geflossenen Sonderertrages wird sich der Jahresüberschuss 2001 mehr als verdoppeln." "Wir freuen uns, dass Frau Prof. Dr. Iris Löw-Friedrich das Vorstandsteam der Schwarz Pharma AG seit heute verstärkt. Sie verfügt über intensive Erfahrun-gen in der Arzneimittelentwicklung und wird unsere Pipeline weiter vorantrei-ben." WKN: 722190; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München und Stuttgart  
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Deutsche Bank heute Halbjahresbericht

 
01.08.01 09:13

Deutsche Bank

 
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Deutsche Bank: Gewinn nach Steuern im 1. Halbjahr 2,5 Mrd Euro Hälfte des Gesamtjahresergebnisses 2000 erreicht Der Konzern Deutsche Bank erzielte in den ersten sechs Monaten 2001 einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 2.451 Mio Euro. Damit wurde bereits die Hälfte des Vorjahresergebnisses erreicht (Gesamtjahr 2000: 4.949 Mio Euro, 1. Halbjahr 2000: 3.777 Mio Euro). Das Ergebnis je Aktie (ohne Goodwill-Abschreibung) betrug 4,51 Euro nach 9,02 Euro im Gesamtjahr 2000 (1. Halbjahr: 6,66 Euro). Die Eigenkapitalrendite nach Steuern (ohne Good-will-Abschreibung) erreichte 21,0 Prozent (1. Halbjahr 2000: 36,4 Prozent). Der Gewinn vor Steuern betrug 3.086 Mio Euro (4.885 Mio Euro). Das Ergebnis des zweiten Quartals 2001 ist zum einen geprägt durch Platzierungserlöse aus dem Beteiligungsbesitz. Zum anderen wird es beeinflusst von Marktwertanpassungen und Wertberichtigungen in den Bereichen Private Equity und Immobilien in Höhe von 0,7 Mrd Euro. Insbesondere schlägt sich im Ergebnis aus Finanzanlagen die Platzierung von 2,2 Prozent der Aktien an der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG nieder. Die Transaktion führte zu einem Gewinn von über 1 Mrd Euro, auf die im laufenden Geschäftsjahr keine Steuerzahlungen anfallen. Die Deutsche Bank setzt damit ihre erklärte Politik konsequent fort, ihren Beteiligungsbesitz zügig abzubauen. Weitere Kennzahlen zum 1. Halbjahr 2001 (1. Halbjahr 2000): Zinsüberschuss: 3.376 Mio Euro (3.135 Mio Euro) + 7,7 % Risikovorsorge: 429 Mio Euro (144 Mio Euro) + 197,9 % Provisionsüberschuss: 5.530 Mio Euro (5.987 Mio Euro) - 7,6 % Handelsergebnis: 4.532 Mio Euro (3.844 Mio Euro) + 17,9 % Ergebnis aus Finanzanlagen: 1.334 Mio Euro (2.247 Mio Euro) - 40,6 % Verwaltungsaufwand: 10.988 Mio Euro (10.278 Mio Euro) + 6,9 % Ertragsteuern: 635 Mio Euro (1.108 Mio Euro) - 42,7 % Der vollständige Halbjahresbericht ist ab 10.30 Uhr (MESZ) im Internet veröffentlicht: www.deutsche-bank.de/q2 Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 01.08.2001 WKN: 514000; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam; Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange;  
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T-Online International AG heute Halbjahrespressek

 
01.08.01 09:18

T-Online International AG

 
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Darmstadt, 01. August 2001 Vorläufige Eckdaten für das 1. Halbjahr 2001 (01. Januar 2001 bis 30. Juni 2001) - EBITDA im zweiten Quartal mit -56,9 Mio. EUR besser als erwartet, gesamt -123,3 Mio. EUR im ersten Halbjahr - Portalumsätze gegenüber dem ersten Quartal 2001 um rd. 17 Prozent von 31,3 Mio. EUR auf 36,6 Mio. EUR gesteigert - Erhöhung des Umsatzes im Access-Geschäft um 48 Prozent auf rd. 459 Mio. EUR im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 - Anhaltend starkes Kundenwachstum um 45 Prozent auf rd. 9,2 Mio. Kunden im Vergleich zum ersten Halbjahr 2000 - Konzernumsatz gegenüber dem ersten Halbjahr 2000 um rd. 53 Prozent auf rd. 539 Mio. EUR gestiegen T-Online International AG gibt hiermit eine vorläufige Indikation für das Resultat des Konzerns in den ersten sechs Monaten des Jahres 2001 bekannt. T-Online betont, daß es sich um Ergebnisse auf Basis des aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Publikation der endgültigen Zahlen, die für den 29. August geplant ist, können sich Abweichungen ergeben. In einem stark umkämpften Marktumfeld konnte der Konzern die Gesamtumsatz- erlöse von 353 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2000 auf rd. 539 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2001 um rd. 53 Prozent steigern. Wie erwartet, ergab sich aus der Migration der Flatrate-Kunden im Schmalbandbereich in die neuen Budgettarife - in Kombination mit saisonalem Nutzerverhalten - ein leichter Rückgang der Access-Umsätze im Vergleich zum ersten Quartal 2001. Entgegen dem rückläufigen Markttrend konnten die Portalumsätze im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres 2001 von 31,3 Mio. EUR um rd. 17 Prozent auf rd. 36,6 Mio. EUR gesteigert und das EBITDA auf minus 56,9 Mio. EUR gegenüber minus 66,4 Mio. EUR verbessert werden. Zum Ende des ersten Halbjahres verzeichnete T-Online rd. 9,2 Mio. Access -Kunden in Europa, davon etwa 335.000 T-DSL-Flatrate-Kunden. Allein im Monat Juni wurden doppelt so viele Kunden für diesen Tarif gewonnen, wie im Durchschnitt der vergangenen Monate. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 01.08.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Portalumsätze beliefen sich insgesamt auf 67,9 Millionen EUR. Im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres mit 33,3 Mio EUR konnten die Umsatzerlöse in diesem Bereich nahezu verdoppelt werden. Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2001 (in Mio. EUR) 01.01.-30.06.01 01.01.-30.06.00 Veränderung im Vergleich zum 1. Halbjahr 2000 Mio. EUR Mio. EUR in Prozent Access 459,2 311,2 48 Werbung/ E-Commerce 67,9 33,3 104 Sonstige 12,2 8,5 44 Insgesamt 539,3 353,0 53 EBITDA -123,3 -11,7 n.m. Das EBITDA hat sich gegenüber dem ersten Quartal 2001 um rund 14 Prozent verbessert. Gründe hierfür sind überwiegend die erfolgreiche Migration der Kunden aus der verlustbringenden schmalbandigen Flatrate hin zu anderen Tarifen sowie die ersten positiven Effekte aus Maßnahmen zur Kostenkontrolle im Inland und bei den ausländischen Töchtern. Für die kommenden Quartale erwartet der Konzern auch weiterhin eine positive Entwicklung des EBITDA. Tabelle zur Kundenentwicklung 30.06.2001 30.06.2000 Veränderung in Prozent im Vergleich zum 1. Halbjahr 2000 in Mio. T-Online 7,553 5,483 38 Club-Internet 0,665 0,511 30 Ya.com 0,820 0,350* 134 T-Online.at 0,185 0,013 n.m. Gesamt 9,223 6,357 45 *Ya.com war im 2. Quartal 2001 noch nicht vollkonsolidiert, wurde hier aber zur besseren Vergleichbarkeit hinzugerechnet Das erste Halbjahr war durch ein anhaltendes Kundenwachstum geprägt. Insgesamt konnte die T-Online den Kundenstamm um mehr als 45 Prozent von 6,4 Mio. Access-Kunden am Ende des ersten Halbjahres 2000 auf ca. 9,2 Mio. Kunden am 30. Juni 2001 erweitern. Im zweiten Quartal 2001 konnte T-Online etwa 500.000 Neukunden hinzugewinnen. Mit etwa 335.000 T-DSL-Flatrate-Kunden wurde die Anzahl der Kunden in diesem Tarif um 77% im Vergleich zum ersten Quartal gesteigert. Allein im Monat Juni wurden doppelt so viele Kunden für diesen Tarif gewonnen wie im Durchschnitt der vergangenen Monate.WKN: 555770; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart  
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