Cuxhaven, 11. Juni 2001 - Erfolgreiche Messebilanz bei der Plambeck Neue Energien AG: Bundesumweltminister Jürgen Trittin informierte sich am Plambeck-Stand über Offshore-Windparkplanungen und die Einschätzung des Marktes für Erneuerbare Energien. Umfangreiches Interesse von Fachbesuchern aus dem europäischen Ausland sowie Afrika und Südamerika spiegelt wachsendes Interesse vor allem am Ausbau der Windkraft wider und auch nach den Fondsbeteiligungsangeboten gab es eine lebhafte Nachfrage. Die Plambeck Neue Energien AG ist mit dem Verlauf der "Solar Energy - Weltmesse für erneuerbare Energien" in Berlin sehr zufrieden.
Das gilt gleichermaßen für die Solar Energie-Technik GmbH (S.E.T.), an der Plambeck beteiligt ist. Beide Unternehmen präsentierten sich in Berlin auf einem gemeinsamen Stand. S.E.T. stellte dabei seine hohe Fachkompetenz in den Bereichen Solarthermie und Photovoltaik unter Beweis.
Unmittelbar nach der Eröffnung der Messe informierte sich Bundesumweltweltminister Jürgen Trittin über die internationalen Aktivitäten der Plambeck Neue Energien AG. Ein Schwerpunkt dabei waren die Planungen für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. Trittin machte deutlich, daß Offshore-Windparks ausdrücklich gewollt sind, weil sie einen Beitrag zum schnellen Ausbau der Windkraft leisten. Dies helfe, die begrenzten Ressourcen fossiler Brennstoffe zu schonen und gleichzeitig den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu vermindern. Beeindruckt zeigte sich Trittin von der internationalen Expansion bei Plambeck.
Das gilt gleichermaßen für die Solar Energie-Technik GmbH (S.E.T.), an der Plambeck beteiligt ist. Beide Unternehmen präsentierten sich in Berlin auf einem gemeinsamen Stand. S.E.T. stellte dabei seine hohe Fachkompetenz in den Bereichen Solarthermie und Photovoltaik unter Beweis.
Unmittelbar nach der Eröffnung der Messe informierte sich Bundesumweltweltminister Jürgen Trittin über die internationalen Aktivitäten der Plambeck Neue Energien AG. Ein Schwerpunkt dabei waren die Planungen für Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee. Trittin machte deutlich, daß Offshore-Windparks ausdrücklich gewollt sind, weil sie einen Beitrag zum schnellen Ausbau der Windkraft leisten. Dies helfe, die begrenzten Ressourcen fossiler Brennstoffe zu schonen und gleichzeitig den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu vermindern. Beeindruckt zeigte sich Trittin von der internationalen Expansion bei Plambeck.