Neues Infineon-Entwicklungslabor in den USA
Der Halbleiterkonzern Infineon meldet heute die Eröffnung eines Entwicklungszentrums für Speicherchips in den USA. In einem Technologiepark in Durham, North Carolina, arbeiten jetzt 20 Ingenieure an neuen DRAM-Bausteinen für PCs.
Infineon hat weltweit bereits weitere 13 Entwicklungszentren: Außer an den drei deutschen Standorten München, Duisburg und Düsseldorf finden sich zwei Labors in Österreich, je eines in Frankreich und in England sowie vier in den USA. In Asien beschäftigt Infineon Ingenieure in Singapur und Bangalore (Indien). Weltweit sind etwa 26.000 Menschen für die Halbleiterschmiede tätig.
Das US-amerikanische Entwicklungszentrum in Durham liegt rund 250 Kilometer entfernt von der Infineon-Speicherfabrik White Oak in Richmond, Virginia. Dort sollen die Entwicklungen später in Silizium gebrannt werden. (ciw/c't)
www.heise.de/ct
Der Halbleiterkonzern Infineon meldet heute die Eröffnung eines Entwicklungszentrums für Speicherchips in den USA. In einem Technologiepark in Durham, North Carolina, arbeiten jetzt 20 Ingenieure an neuen DRAM-Bausteinen für PCs.
Infineon hat weltweit bereits weitere 13 Entwicklungszentren: Außer an den drei deutschen Standorten München, Duisburg und Düsseldorf finden sich zwei Labors in Österreich, je eines in Frankreich und in England sowie vier in den USA. In Asien beschäftigt Infineon Ingenieure in Singapur und Bangalore (Indien). Weltweit sind etwa 26.000 Menschen für die Halbleiterschmiede tätig.
Das US-amerikanische Entwicklungszentrum in Durham liegt rund 250 Kilometer entfernt von der Infineon-Speicherfabrik White Oak in Richmond, Virginia. Dort sollen die Entwicklungen später in Silizium gebrannt werden. (ciw/c't)
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