Wie amerikanische Unternehmen ihre engen Verbindungen zur Regierung nutzen
Im frisch befreiten Irak gibt es die ersten Job-Angebote. Unter der Telefonnummer 866-258 8770 können sich arbeitslose und pensionierte Polizisten ab sofort Stellen im Besatzungsgebiet reservieren: „Wiederaufbau der Polizei, Gerichte und Gefängnisse“ steht als Aufgabe in der Stellenbeschreibung – und sicher geht es auch darum, die Plünderungen in den Straßen von Bagdad und Basra in den Griff zu bekommen. Mitzubringen sind die amerikanische Staatsbürgerschaft, Berufserfahrung als Polizist, eine US-Fahrerlaubnis und „ausgezeichnete Gesundheit“. Der Arbeitgeber in spe weiß nämlich, worauf es ankommt. Die Firma Dyncorp aus Fort Worth in Texas schickt schon seit Jahren Aufpasser in Krisengebiete von Bosnien bis Afghanistan – 23000 Beschäftigte zählt sie weltweit, der Jahresumsatz beträgt 2,3 Milliarden Dollar.
Fragt man genauer nach, ist die Streifenarbeit im Irak aber noch keine ausgemachte Sache. Dyncorp wirbt seine Mitarbeiter im Moment noch „vorläufig“ an, für „eventuelle“ Aufträge – schließlich ist die Besatzung des Iraks derzeit noch Sache der ganz großen Weltpolitik, und vielleicht bekommen Blauhelme der Vereinten Nationen den Job. Doch große Zweifel am baldigen Einsatz im Irak hat bei Dyncorp niemand. Die Regierung hat deutlich erkennen lassen, wie sie den Irak wiederaufbauen will: in einer Rekordzeit von etwa einem Jahr und unter kräftiger Beteiligung effizienter, amerikanischer Firmen. Der Schlacht am Golf soll die Mutter aller Wiederaufbau-Arbeiten folgen – Aufträge im Wert von 30 bis 105 Milliarden Dollar könnten US-Firmen winken, schätzt die American Academy of Arts & Sciences.
Kein Wunder, dass vor dem ersten Schusswechsel am Golf in den Bürohäusern Washingtons eine andere Schlacht ausbrach. Schon Mitte Februar, einen Monat vor dem Bombardement, wurden rings um das Weiße Haus die ersten Aufträge vergeben. Natürlich heimlich und im Verborgenen, mithilfe von Beziehungen und Seilschaften. Es war die Zeit der Lobbyisten und oft dubioser Grenzgänger zwischen öffentlichem Dienst und privatem Profit.
Zum Beispiel: Richard Perle. Der Washingtoner Insider und erzkonservative „Falke“ aus dem Umkreis George W. Bushs sorgte Ende März für Schlagzeilen, als er wegen seiner Verquickungen mit der Verteidigungswirtschaft seinen Posten als Topregierungsberater und Chef des Arbeitskreises Defense Policy Board abgeben musste.
Perle hatte nebenbei die Telekomfirma Global Crossing beraten, im Vorstand eines Zulieferers des Unternehmens Bechtel gesessen (eines der Hauptbewerber um den Wiederaufbau im Irak) – und obendrein Anleger bei ihren Investitionen in Firmen rund um den Kampf gegen den Terror betreut.
Der Skandal blieb ohne größere Folgen. Perle sitzt weiter als einfaches Mitglied im Defense Policy Board. Nach Informationen der Washingtoner Antikorruptionsgruppe Center for Public Integrity haben neun weitere Mitglieder in diesem Gremium ähnliche Verbindungen zu Firmen, die sich um den Wiederaufbau am Golf bewerben.
Das prominenteste Beispiel: Dick Cheney. Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten sorgte seit seinem Amtsantritt für hochgezogene Augenbrauen in Washington. Denn er war besonders oft durch die „Drehtür“ zwischen Politik und Wirtschaft gegangen. Cheney war in den frühen neunziger Jahren Verteidigungsminister gewesen und hatte dem Houstoner Großkonzern Halliburton 1992 einen folgenreichen Auftrag erteilt: Die Firma sollte untersuchen, wie sich Routinearbeiten der Armee in Kriegsgebieten privatisieren lassen. Der Bericht blieb geheim, Cheney verließ das Pentagon, wurde Chef von Halliburton und baute das Verteidigungsgeschäft des Konzerns kräftig aus. Seit 2000 sitzt Cheney wieder in der Regierung und gilt Kritikern als Helfer eines ganzen Clubs ehemaliger Öl- und Verteidigungsindustrieller. Halliburton jedenfalls geht es weiterhin bestens. Das Unternehmen baute zuletzt das Taliban-Gefängnis in Guantánamo Bay. Cheney selbst bezieht im Jahr etwa eine Milliarde Dollar Rente von seinem ehemaligen Arbeitgeber. Er soll sehr gut mit dem pensionierten Admiral Joe Lopez befreundet sein, dem Chef-Lobbyisten von Halliburton in Washington.
So wundert es wenige Beobachter in der Hauptstadt, dass Halliburton im Irak von Beginn an neben den U. S. Marines kämpfte. Schon seit Dezember 2001 besteht ein Vertrag zwischen Halliburton und der US-Armee, logistische Unterstützung im „Kampf gegen den Terror“ zu leisten – und im aktuellen Krieg fiel zum Beispiel der Aufbau der Zeltstädte von Kuwait unter diese Regelung. Nach den ersten Bombenabwürfen wurde außerdem bekannt, dass die spezialisierte Feuerwehr-Firma Boots & Coots Mitarbeiter an den Golf entsandt hatte – ein Subunternehmen des Halliburton-Ablegers KBR. Während Generäle berichteten, dass Saddam seine „gesamte Wirtschaft in die Luft jagen“ wolle und „praktisch alle“ Öl- und Gasanlagen des Landes vermint habe, trat der Boots-&-Coots-Chef Jerry Winchester unnötig geheimnisvoll vor die Analysten: Er erklärte, dass er „Verbesserungen unserer Einnahmen aus Löschtätigkeiten im ersten Quartal 2003“ erwarte. Der Kurs der kleinen Houstoner Firma in Finanznöten kletterte kräftig. Wer erinnerte sich nicht an das Inferno von 1991, als in Kuwait rund 700 Quellen brannten?
Inzwischen hat die Auftragsvergabe an Firmen wie Boots & Coots allerdings die ersten Gegner auf den Plan gerufen: nicht nur Wettbewerber aus Kanada, die sich aus politischen Gründen übergangen fühlen – sondern auch demokratische Abgeordnete im Kongress, die der Geheimniskrämerei der Regierung gerne ein Ende setzen würden. Der Demokrat Henry Waxman etwa fragte schon im März ungehalten beim Corps of Engineers der US-Armee an, warum es bei der Vergabe des Löschauftrages eigentlich keine öffentliche Ausschreibung gegeben habe. Was ihn besonders erboste: Die Firma KBR hatte offenbar einen so genannten „Kosten-Plus“-Vertrag erhalten. Das heißt, dass die Firma alle Kosten erstattet bekommt plus eines Zuschlags von sieben Prozent als Gewinn, wie das Waxman-Büro mitteilt. So habe sie keinerlei Anreiz zum sparsamen Wirtschaften – eine Verschwendung von Steuergeld.
Vergangene Woche legte Waxman noch einmal nach und forderte einen genaueren Blick auf die Auftragsvergabe der amerikanischen Entwicklungshilfeagentur USAid. Von der Verwaltung des Seehafens bis zum Wiederaufbau der Krankenhäuser seien deren Ausschreibungen undurchsichtig. Mehrere Demokraten im Kongress haben offiziell eine unabhängige Untersuchung jener Aufträge gefordert, die die US-Armee zurzeit fast wöchentlich vergibt: die Reparatur von Straßen und Brücken, der Ersatz zerbrochener Fenstern und Türen, der Bau von Baracken für militärisches Personal und sogar für die Beseitigung eventueller chemischer oder nuklearer Waffen im Irak.
Die ganz großen Deals freilich folgen erst noch. Der große Preis der derzeitigen Auftragsrunde sind Bauarbeiten für schätzungsweise 600 Millionen Dollar, um die nötigste Infrastruktur in Bagdad wiederaufzubauen. Halliburton sei bei diesem Auftrag aus dem Rennen, erklärte die Firma vor zwei Wochen – nachdem seit Mitte Februar die Pressegerüchte um diesen Auftrag nicht abrissen und die Kritik an der Rolle des Vizepräsidenten Cheney nicht verstummen mochte. Ob ein Zusammenhang besteht, blieb unklar, und manche Brancheninsider spekulieren, dass Halliburton sein Gebot aus politischen Gründen selbst zurückgezogen habe. Zumal es als ein wesentliches Subunternehmen des Mitbewerbers Parsons sozusagen getarnt im Rennen verblieben sei. Alles Gerüchte – offizielle Bestätigungen sind nicht zu bekommen.
Während sich die Großen der Branche in Stellung bringen, hat die kleine Löschfirma Boots & Coots aus Houston freilich eine schmerzliche Erfahrung gemacht: Trotz bester Beziehungen verspricht der Irak-Krieg keineswegs automatisch Reichtümer. Es hat nicht lange gebrannt im Irak: Bisher gab es nach Schätzungen von Ölanalysten höchstens zehn Ölfeuer im Süden des Iraks, und davon löschte die kuwaitische Feuerwehr mehr als Boots & Coots.
Der vorläufig letzte Brand verlosch am Sonntag, und der Aktienkurs von Boots & Coots ist seither um mehr als die Hälfte gesunken.
Im frisch befreiten Irak gibt es die ersten Job-Angebote. Unter der Telefonnummer 866-258 8770 können sich arbeitslose und pensionierte Polizisten ab sofort Stellen im Besatzungsgebiet reservieren: „Wiederaufbau der Polizei, Gerichte und Gefängnisse“ steht als Aufgabe in der Stellenbeschreibung – und sicher geht es auch darum, die Plünderungen in den Straßen von Bagdad und Basra in den Griff zu bekommen. Mitzubringen sind die amerikanische Staatsbürgerschaft, Berufserfahrung als Polizist, eine US-Fahrerlaubnis und „ausgezeichnete Gesundheit“. Der Arbeitgeber in spe weiß nämlich, worauf es ankommt. Die Firma Dyncorp aus Fort Worth in Texas schickt schon seit Jahren Aufpasser in Krisengebiete von Bosnien bis Afghanistan – 23000 Beschäftigte zählt sie weltweit, der Jahresumsatz beträgt 2,3 Milliarden Dollar.
Fragt man genauer nach, ist die Streifenarbeit im Irak aber noch keine ausgemachte Sache. Dyncorp wirbt seine Mitarbeiter im Moment noch „vorläufig“ an, für „eventuelle“ Aufträge – schließlich ist die Besatzung des Iraks derzeit noch Sache der ganz großen Weltpolitik, und vielleicht bekommen Blauhelme der Vereinten Nationen den Job. Doch große Zweifel am baldigen Einsatz im Irak hat bei Dyncorp niemand. Die Regierung hat deutlich erkennen lassen, wie sie den Irak wiederaufbauen will: in einer Rekordzeit von etwa einem Jahr und unter kräftiger Beteiligung effizienter, amerikanischer Firmen. Der Schlacht am Golf soll die Mutter aller Wiederaufbau-Arbeiten folgen – Aufträge im Wert von 30 bis 105 Milliarden Dollar könnten US-Firmen winken, schätzt die American Academy of Arts & Sciences.
Kein Wunder, dass vor dem ersten Schusswechsel am Golf in den Bürohäusern Washingtons eine andere Schlacht ausbrach. Schon Mitte Februar, einen Monat vor dem Bombardement, wurden rings um das Weiße Haus die ersten Aufträge vergeben. Natürlich heimlich und im Verborgenen, mithilfe von Beziehungen und Seilschaften. Es war die Zeit der Lobbyisten und oft dubioser Grenzgänger zwischen öffentlichem Dienst und privatem Profit.
Zum Beispiel: Richard Perle. Der Washingtoner Insider und erzkonservative „Falke“ aus dem Umkreis George W. Bushs sorgte Ende März für Schlagzeilen, als er wegen seiner Verquickungen mit der Verteidigungswirtschaft seinen Posten als Topregierungsberater und Chef des Arbeitskreises Defense Policy Board abgeben musste.
Perle hatte nebenbei die Telekomfirma Global Crossing beraten, im Vorstand eines Zulieferers des Unternehmens Bechtel gesessen (eines der Hauptbewerber um den Wiederaufbau im Irak) – und obendrein Anleger bei ihren Investitionen in Firmen rund um den Kampf gegen den Terror betreut.
Der Skandal blieb ohne größere Folgen. Perle sitzt weiter als einfaches Mitglied im Defense Policy Board. Nach Informationen der Washingtoner Antikorruptionsgruppe Center for Public Integrity haben neun weitere Mitglieder in diesem Gremium ähnliche Verbindungen zu Firmen, die sich um den Wiederaufbau am Golf bewerben.
Das prominenteste Beispiel: Dick Cheney. Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten sorgte seit seinem Amtsantritt für hochgezogene Augenbrauen in Washington. Denn er war besonders oft durch die „Drehtür“ zwischen Politik und Wirtschaft gegangen. Cheney war in den frühen neunziger Jahren Verteidigungsminister gewesen und hatte dem Houstoner Großkonzern Halliburton 1992 einen folgenreichen Auftrag erteilt: Die Firma sollte untersuchen, wie sich Routinearbeiten der Armee in Kriegsgebieten privatisieren lassen. Der Bericht blieb geheim, Cheney verließ das Pentagon, wurde Chef von Halliburton und baute das Verteidigungsgeschäft des Konzerns kräftig aus. Seit 2000 sitzt Cheney wieder in der Regierung und gilt Kritikern als Helfer eines ganzen Clubs ehemaliger Öl- und Verteidigungsindustrieller. Halliburton jedenfalls geht es weiterhin bestens. Das Unternehmen baute zuletzt das Taliban-Gefängnis in Guantánamo Bay. Cheney selbst bezieht im Jahr etwa eine Milliarde Dollar Rente von seinem ehemaligen Arbeitgeber. Er soll sehr gut mit dem pensionierten Admiral Joe Lopez befreundet sein, dem Chef-Lobbyisten von Halliburton in Washington.
So wundert es wenige Beobachter in der Hauptstadt, dass Halliburton im Irak von Beginn an neben den U. S. Marines kämpfte. Schon seit Dezember 2001 besteht ein Vertrag zwischen Halliburton und der US-Armee, logistische Unterstützung im „Kampf gegen den Terror“ zu leisten – und im aktuellen Krieg fiel zum Beispiel der Aufbau der Zeltstädte von Kuwait unter diese Regelung. Nach den ersten Bombenabwürfen wurde außerdem bekannt, dass die spezialisierte Feuerwehr-Firma Boots & Coots Mitarbeiter an den Golf entsandt hatte – ein Subunternehmen des Halliburton-Ablegers KBR. Während Generäle berichteten, dass Saddam seine „gesamte Wirtschaft in die Luft jagen“ wolle und „praktisch alle“ Öl- und Gasanlagen des Landes vermint habe, trat der Boots-&-Coots-Chef Jerry Winchester unnötig geheimnisvoll vor die Analysten: Er erklärte, dass er „Verbesserungen unserer Einnahmen aus Löschtätigkeiten im ersten Quartal 2003“ erwarte. Der Kurs der kleinen Houstoner Firma in Finanznöten kletterte kräftig. Wer erinnerte sich nicht an das Inferno von 1991, als in Kuwait rund 700 Quellen brannten?
Inzwischen hat die Auftragsvergabe an Firmen wie Boots & Coots allerdings die ersten Gegner auf den Plan gerufen: nicht nur Wettbewerber aus Kanada, die sich aus politischen Gründen übergangen fühlen – sondern auch demokratische Abgeordnete im Kongress, die der Geheimniskrämerei der Regierung gerne ein Ende setzen würden. Der Demokrat Henry Waxman etwa fragte schon im März ungehalten beim Corps of Engineers der US-Armee an, warum es bei der Vergabe des Löschauftrages eigentlich keine öffentliche Ausschreibung gegeben habe. Was ihn besonders erboste: Die Firma KBR hatte offenbar einen so genannten „Kosten-Plus“-Vertrag erhalten. Das heißt, dass die Firma alle Kosten erstattet bekommt plus eines Zuschlags von sieben Prozent als Gewinn, wie das Waxman-Büro mitteilt. So habe sie keinerlei Anreiz zum sparsamen Wirtschaften – eine Verschwendung von Steuergeld.
Vergangene Woche legte Waxman noch einmal nach und forderte einen genaueren Blick auf die Auftragsvergabe der amerikanischen Entwicklungshilfeagentur USAid. Von der Verwaltung des Seehafens bis zum Wiederaufbau der Krankenhäuser seien deren Ausschreibungen undurchsichtig. Mehrere Demokraten im Kongress haben offiziell eine unabhängige Untersuchung jener Aufträge gefordert, die die US-Armee zurzeit fast wöchentlich vergibt: die Reparatur von Straßen und Brücken, der Ersatz zerbrochener Fenstern und Türen, der Bau von Baracken für militärisches Personal und sogar für die Beseitigung eventueller chemischer oder nuklearer Waffen im Irak.
Die ganz großen Deals freilich folgen erst noch. Der große Preis der derzeitigen Auftragsrunde sind Bauarbeiten für schätzungsweise 600 Millionen Dollar, um die nötigste Infrastruktur in Bagdad wiederaufzubauen. Halliburton sei bei diesem Auftrag aus dem Rennen, erklärte die Firma vor zwei Wochen – nachdem seit Mitte Februar die Pressegerüchte um diesen Auftrag nicht abrissen und die Kritik an der Rolle des Vizepräsidenten Cheney nicht verstummen mochte. Ob ein Zusammenhang besteht, blieb unklar, und manche Brancheninsider spekulieren, dass Halliburton sein Gebot aus politischen Gründen selbst zurückgezogen habe. Zumal es als ein wesentliches Subunternehmen des Mitbewerbers Parsons sozusagen getarnt im Rennen verblieben sei. Alles Gerüchte – offizielle Bestätigungen sind nicht zu bekommen.
Während sich die Großen der Branche in Stellung bringen, hat die kleine Löschfirma Boots & Coots aus Houston freilich eine schmerzliche Erfahrung gemacht: Trotz bester Beziehungen verspricht der Irak-Krieg keineswegs automatisch Reichtümer. Es hat nicht lange gebrannt im Irak: Bisher gab es nach Schätzungen von Ölanalysten höchstens zehn Ölfeuer im Süden des Iraks, und davon löschte die kuwaitische Feuerwehr mehr als Boots & Coots.
Der vorläufig letzte Brand verlosch am Sonntag, und der Aktienkurs von Boots & Coots ist seither um mehr als die Hälfte gesunken.