Wer hat ein Zweit/Dritthandy?

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Carupano:

Wer hat ein Zweit/Dritthandy?

 
24.10.01 15:15
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Carupano:

alle mal mitmachen o.T.

 
24.10.01 15:21
MJJK:

Wer hat ein Zweit/Dritthandy?

 
24.10.01 15:23
Gehe ich recht in der Annahme, dass Du schon nach betriebsbereiten Handys fragst, und nicht nach solchen, die nutzlos in einer Schublade rumgammeln?
monique:

Carupano: du hast dich selbst disqualifiziert

 
24.10.01 15:26
mit dem Button: bescheuerte Abstimmung
Carupano:

na ja,ich gehe mal davon aus,

 
24.10.01 15:27
daß die Zweit/Drittgeräte auch benutzt werden.Aber anscheinend ist die Abstimmung ja wirklich zu bescheuert,ich kann sie nur leider nicht mehr zurückziehen.
Carupano:

nö ,nicht disqualifiziert

 
24.10.01 15:31
sondern die Möglichkeit gegeben ehrlich zu antworten,denn es gibt hier wirklich bescheuerte Abstimmungen,denke ich an z.B. ist Fleischsalat...usw.
Carupano:

also,nochmal mitmachen o.T.

 
24.10.01 19:07
Falcon2001:

Ich arbeite in einer EDV Abteilung,

 
24.10.01 21:02
bin von der Technik umgeben und habe bis heute noch kein Handy. Irgendwas läuft doch da falsch? Aber irgendwie habe ich noch keines so richtig gebraucht.  
Marabut:

Volkswagen-Chef Ferdinand Piech

 
24.10.01 23:45
24.10.2001 15:17



Pessimismus über Autokonjunktur im Jahr 2002 nimmt zu  






Makuhari (Reuters) - Nach zeitweise deutlich gesunkenen Absätzen als Folge der Anschläge vom 11. September häufen sich die zurückhaltenden Aussagen aus der Autobranche über die Entwicklung der Autokonjunktur im kommenden Jahr. Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, sagte am Mittwoch am Rand der Autoschau in Tokio, er gehe davon aus, dass die Nachfrage auf dem größten Automarkt der Welt, den USA, im kommenden Jahr auf 15,3 Millionen Fahrzeuge oder sogar noch etwas weniger fallen dürfte. Im vergangenen Jahr hatte der Markt ein Volumen von 17,4 Millionen Fahrzeuge, für dieses Jahr rechnen Analysten und Firmen mit 16 bis 16,5 Millionen. Auch Unternehmen äußerten sich äußerst zurückhaltend über die zu erwartende Konjunktur auf den Automärkten.

Die Anschläge von New York und Washington sowie die zuletzt aufgetretenen Milzbrand-Fälle haben die Bevölkerung in den USA verunsichert, wodurch beispielsweise im Anschluss an die Anschläge die Nachfrage nach Autos in den USA zunächst stark gesunken ist. Gottschalk sagte der Nachrichtenagentur Reuters mit Blick auf den US-Markt, die künftigen Absätze hingen davon ab, wie stark die Milzbrand-Fälle und die Gegenschläge der USA in Afghanistan die Stimmung der Verbraucher belasteten. "Meine jüngste Prognose sind 15,3 Millionen Fahrzeuge (auf dem US-Markt) im nächsten Jahr, aber es könnte am Ende auch noch etwas weniger werden", sagte er. Er selbst habe mit Führungsmitgliedern amerikanischer Autokonzerne gesprochen.

Sollte der US-Markt wie vorhergesagt schrumpfen, würde das große Anpassungen bei Kapazitäten, Budgets und Arbeitsplätzen zur Folge haben, sagte Gottschalk weiter. Für den deutschen Markt hält der VDA für das noch laufende Jahr an seiner Prognose fest, wonach die Pkw-Neuzulassungen ein Volumen von etwa 3,3 Millionen Fahrzeugen erreichen sollten. "Wie auch immer: Der Auftragseingang macht uns ein wenig Kopfschmerzen. Er könnte besser sein", ergänzte er. Eine genaue Prognose für den deutschen Automarkt für 2002 legte Gottschalk nicht vor. Es sei aber möglich, dass die Absätze das Volumen des laufenden Jahres wieder erreichen könnten. Bislang hatte der VDA für 2002 ebenso wie Branchenexperten eine leichte Erholung des Pkw-Marktes in Deutschland auf etwa 3,4 Millionen Fahrzeuge erwartet. Im Jahr 2000 waren die Zulassungen im Inland um mehr als ein Zehntel auf 3,378 Millionen Pkw eingebrochen.

Zuletzt hatte auch der größte Autokonzern der Welt, General Motors für den US-Markt für 2002 einen Rückgang auf 15 bis 15,5 Millionen Fahrzeuge vorhergesagt. Die DaimlerChrysler AG hatte sich dagegen noch nicht auf eine Prognose für den US-Markt festgelegt. An seiner Gewinnprognose für 2002 hatte DaimlerChrysler festgehalten, jedoch hänge ihr Erreichen von der Marktentwicklung ab. In dem milliardenteuren Sanierungsprogramm für die US-Tochter Chrysler hatte der Stuttgarter Konzern als Rahmenbedingungen für die Ergebnisprognosen ein US-Marktvolumen von 16 Millionen Fahrzeugen bis 2003 angenommen.

Volkswagen-Chef Ferdinand Piech sagte am Rand der Messe auf Anfrage, die Lage der Branche habe sich durch die Anschläge verschlechtert, aber sie sei "nicht zu schlecht". Zugleich bekräftigte VW seine Prognose, wonach der Gewinn im laufenden Jahr auf einen neuen Rekordwert steigen soll. Auf die Frage, wie Gewinn und Umsatz in diesem Jahr sein würden, sagte Piech: "Besser." Im Jahr 2000 hatte VW bei einem Umsatz von 85,5 Milliarden Euro einen Vorsteuergewinn von knapp 3,5 Milliarden Euro erwirtschaftet. Im September ging der Absatz von Volkswagen um 2,3 Prozent auf 414.000 Fahrzeuge zurück, für die ersten neun Monate ergab sich nach Firmenangaben ein Plus von 2,1 Prozent. Grund für den Rückgang im September sei ein stark gesunkener Absatz in Nordamerika. "Wir wurden getroffen wie alle anderen auch, aber wir hoffen, dass wir Woche für Woche eine Verbesserung sehen", sagte Vertriebsvorstand Robert Büchelhofer.

BMW-Chef Joachim Milberg sagte, es sei noch zu früh, um die wirtschaftlichen Folgen der Anschläge abschließend zu beurteilen. "Nach allem, was wir bislang wissen, können wir annehmen, dass wir die wirtschaftlichen Konsequenzen unter Kontrolle halten können", sagte er Reuters. Zugleich hielt er an dem Ziel von BMW fest, im Jahr 2001 mehr als 900.000 Fahrzeuge zu verkaufen, was ein Zuwachs um neun Prozent wäre.

Opel-Chef Carl-Peter Forster geht nach eigenen Worten davon aus, dass die Anschläge in den USA einen indirekten negativen Einfluss auf den europäischen Automarkt haben werden. Für Opel jedenfalls werde es immer schwieriger, das Ziel eines geringeren Verlustes in diesem Jahr zu erreichen. Im Vorjahr hatte Opel einen operativen Verlust von 982 Millionen Mark erwirtschaftet.

Japanische Hersteller äußerten sich unterschiedlich über ihre Geschäftsentwicklung im Anschluss an die Anschläge vom 11. September. Honda teilte mit, der Absatz in den USA und Japan sei im bisherigen Verlauf des Oktober um 15 Prozent gestiegen. Dagegen gab der auf Kleinwagen und Motorräder spezialisierte Hersteller Suzuki bekannt, wegen der Anschläge seien die Exporte in den ersten beiden Oktober-Wochen um 30 Prozent gesunken.


 
Bunny:

bei E+ wurden sie einem nachgeschmissen,:4 Handys! o.T.

 
24.10.01 23:49
SuperSonic:

Bekommt jeder eines geschenkt der nur 1es hat?

 
24.10.01 23:52
Dann oute ich mich gerne...
Marabut:

Die Jahresteuerungsrate in Deutschland

 
24.10.01 23:52
Inflationsrate auf 2,0 Prozent gesunken

Niedrigster Stand seit August 2000

Wiesbaden - Die Jahresteuerungsrate in Deutschland ist im September wegen rückläufiger Heizöl- und Kraftstoffpreise gesunken und hat den niedrigsten Stand seit August 2000 erreicht. Die Inflationsrate habe nach vorläufigen Berechnungen im Jahresvergleich 2,0 (September 2,1) Prozent betragen, berichtete das Statistische Bundesamt. Zum Vormonat seien die Preise um 0,3 Prozent gesunken nach einem unveränderten Wert im September. "Die weiterhin rückläufige Preisentwicklung wird entscheidend von den zurzeit stark fallenden Preisen für Heizöl und Kraftstoffe beeinflusst", hieß es in der Mitteilung weiter. Ohne Heizöl und Kraftstoffe ergäbe sich eine Jahresteuerung von 2,6 Prozent sowie ein zum Vormonat unveränderter Index. rtr

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