Es wird auch nahezu niemand von einem Unternehmen, das sich im Wachstum befindet, eine Dividendenrendite wie bei einer Münchner Rück o.ä. erwarten bzw. die Aktien für eine reine Dividendenstrategie auswählen. Dazu unterscheiden sich Größe des Unternehmens sowie das Geschäftsmodell viel zu stark.
Es gibt aber ja auch noch andere "Ansätze". Die Identifikation des CEO mit dem Unternehmen spielt dabei - wie angedeutet - eine nicht unwesentliche Rolle. Auch die Tatsache, dass eben jeden Tag gerade NICHT Tausende von Aktien umgehen - sondern dass die Aktionäre ihre Papiere mittel- bis langfristig halten, da sie wissen, dass die Geschäftsmodelle mittel- bis langfristig angelegt sind. Dies zu erkennen, ist aber halt nicht jedermanns Sache bzw. wenn man die Dinge bewusst negativ darstellen will, dann verdreht man sie eben beliebig ...
Es gibt aber ja auch noch andere "Ansätze". Die Identifikation des CEO mit dem Unternehmen spielt dabei - wie angedeutet - eine nicht unwesentliche Rolle. Auch die Tatsache, dass eben jeden Tag gerade NICHT Tausende von Aktien umgehen - sondern dass die Aktionäre ihre Papiere mittel- bis langfristig halten, da sie wissen, dass die Geschäftsmodelle mittel- bis langfristig angelegt sind. Dies zu erkennen, ist aber halt nicht jedermanns Sache bzw. wenn man die Dinge bewusst negativ darstellen will, dann verdreht man sie eben beliebig ...