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" 21.01.19 04:01:27
Die Problematik des Warenbestandes liegt weniger in der Bewertung als in dem Zeitaufwand
bei der Verwertung. Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten
und in der WFA AG, wie in der HV angekündigt und kürzlich veröffentlicht,
den Warenbestand
leicht reduziert.
21.01.19 17:11:33
Keines unserer Assets überschreitet einen Anteil von mehr als 1 % des
Warenbestandes
und wenn wir 20 Objekte aus einer Menge von vielleicht 4.000 bewerten,
wäre das auch
nicht gerade eine repräsentative Quote (0,5 %). Dazu kommt, dass sich
die Bewertungen
im Einzelnen schwer überprüfen lassen. "
Zwischen den 2 Aussagen von CEO Weng liegen gerade mal 10 Stunden.
Und ich bleibe dabei das 15% von 4000 Objekten einen Wert von 600 Objekten ergibt.
Beitrag von CEOWENGFINEART vom 21.01.2019 4.01 Uhr aus einem weitern Forum.
www.wallstreet-online.de/tools/...;in:all;u:619275;i:13643252
Wir sehen im Wert und der Bewertung des Warenbestandes derzeit kein nennenswertes Problem.
Er ist wie ein Investmentfonds aufgebaut und enthält Kunstwerke von vielen hundert weltbekannten
Künstlern,
ohne dass es meiner Meinung nach ein Klumpenrisiko gäbe.
Die Problematik des
Warenbestandes liegt weniger in der Bewertung als in dem Zeitaufwand bei der Verwertung.
Deshalb haben wir 2018 auch nur etwa 15 % der Ware im Markt angeboten und in der WFA AG,
wie in der
HV angekündigt und kürzlich veröffentlicht, den Warenbestand leicht reduziert.
Aus Opportunitätsgründen werden derzeit die Kapazitäten vor allem im Online-Geschäft eingesetzt.
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