Ob das wirklich die Lösung der Probleme ist?
Wirtschaftsflaute erfordert Maßnahmen
Weihnachtsgeld vor Kürzung
Arbeitnehmer müssen noch in diesem Jahr mit einer Kürzung oder Streichung des Weihnachtsgeldes rechnen. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Dieter Philipp erklärt diese Maßnahme für wichtig um Arbeitsplätze zu sichern.
Arbeitsplätze statt Sonderzahlungen
Der Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Dieter Philipp, sagte, dass in Zeiten schwacher Konjunktur es für die Mitarbeiter vorteilhafter wäre, ihre Arbeitsplätze zu retten, als auf jede tarifliche Sonderzahlung zu pochen.
Konjunkturflaute als Vorwand
Der Tarifexperte beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Reinhard Dombre hat betont, es bestehe "die Gefahr, dass die Arbeitgeber die Konjunkturflaute als Vorwand nehmen, um Sonderleistungen wie das Weihnachtsgeld zu kürzen oder zu streichen". Der Sprecher der Berliner Fachgemeinschaft Bau, Norbert Nickel, kündigte an, aufgrund der Konjunkturflaute würden die Arbeitgeber betriebliche Sonderleistungen wie das Weihnachtsgeld weiter kürzen oder ganz streichen müssen.
Verständnis für Kürzungen
Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer beim Verband der Möbelindustrie, hat bereits um
"Verständnis" für Kürzungen oder sogar Streichungen beim Weihnachtsgeld gebeten. Dadurch könnten Arbeitsplätze gesichert werden.
Wirtschaftsflaute erfordert Maßnahmen
Weihnachtsgeld vor Kürzung
Arbeitnehmer müssen noch in diesem Jahr mit einer Kürzung oder Streichung des Weihnachtsgeldes rechnen. Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Dieter Philipp erklärt diese Maßnahme für wichtig um Arbeitsplätze zu sichern.
Arbeitsplätze statt Sonderzahlungen
Der Präsidenten des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Dieter Philipp, sagte, dass in Zeiten schwacher Konjunktur es für die Mitarbeiter vorteilhafter wäre, ihre Arbeitsplätze zu retten, als auf jede tarifliche Sonderzahlung zu pochen.
Konjunkturflaute als Vorwand
Der Tarifexperte beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Reinhard Dombre hat betont, es bestehe "die Gefahr, dass die Arbeitgeber die Konjunkturflaute als Vorwand nehmen, um Sonderleistungen wie das Weihnachtsgeld zu kürzen oder zu streichen". Der Sprecher der Berliner Fachgemeinschaft Bau, Norbert Nickel, kündigte an, aufgrund der Konjunkturflaute würden die Arbeitgeber betriebliche Sonderleistungen wie das Weihnachtsgeld weiter kürzen oder ganz streichen müssen.
Verständnis für Kürzungen
Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer beim Verband der Möbelindustrie, hat bereits um
"Verständnis" für Kürzungen oder sogar Streichungen beim Weihnachtsgeld gebeten. Dadurch könnten Arbeitsplätze gesichert werden.