dieboersenblogger.de/42975/2014/02/...ie+B%C3%B6rsenblogger%29
Während die Anleger in einer ersten Reaktion auf den schwachen Ausblick sowohl die Aktie des Mutterkonzerns Fresenius als auch die Titel der Tochter FMC abgestraft haben, sieht dies nach einer Überreaktion aus. Daher sollten beide Papiere angesichts der jeweiligen Kursrücksetzer günstige Einstiegschancen bereithalten. Fresenius gibt häufiger konservative Prognosen heraus. Nach einer positiven Integration dürften die Krankenhäuser von Rhön-Klinikum langsam ihr Potenzial entfalten. Bei FMC macht wiederum gerade das erfreuliche vierte Quartal Hoffnung, dass sich die positive Entwicklung 2014 fortsetzt und die schwache Prognose schnell wettgemacht wird.