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Was haltet ihr vom Dosenpfand?


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Tomra Systems A. 11,18 € +0,00% Perf. seit Threadbeginn:   +272,67%
 
ecki:

Was haltet ihr vom Dosenpfand?

 
25.09.02 14:57
Was haltet ihr vom Dosenpfand? 797408www.wallstreet-online.de/market/charts/...nd2=macd&1032958266" style="max-width:560px" >
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Der norwegischen Recycling-Spezialist Tomra Systems  WKN 872535

Ein Überlegung wert.
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ecki:

Seit meinem Tip zu 5,9 ist Tomra super gelaufen.

 
28.11.02 15:27
Was haltet ihr vom Dosenpfand? 868298

Grüße
ecki  
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PRAWDA:

25.9.02 SK 6,30 Euro o. T.

 
28.11.02 16:22
Antworten
ecki:

Danke Prawda, ich hatte mir 5,9 notiert

 
28.11.02 17:50
in Berlin gabs die am 26.9 auch für 5,9 und Anfang Oktober noch mal.

Aber egal, gut gelaufen, auch wenn du erst bei 6,3 zum Schlußkurs gekauft hast. Und vor allem wieder über der langristigen Unterstützung von 7,0. :-)

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 868468www.wallstreet-online.de/market/charts/...nd2=macd&1032958266" style="max-width:560px" >

Grüße
ecki  
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hjw2:

wieder interessant? o. T.

 
04.01.03 07:52
Antworten
ecki:

up für hill. :-) o. T.

 
10.01.03 22:53
Antworten
Hill:

Danke ecki!

 
10.01.03 22:58
sind dir noch mehr Unternehmen bekannt die sich mit dem Thema beschäftigen! Die ich gefunden habe sind alle nicht börsennotiert.

Gruß hill
Antworten
ecki:

Ich habtte mal einen Artikel gelesen,

 
10.01.03 23:20
weiß aber nicht wo, da wurde auf Tomra hingewiesen und gesagt, dass sei der einzige an der börse.

Grüße
ecki  
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Hill:

Norweger erhalten Zuschlag bei Dosenpfand-System

 
14.01.03 12:05
Dienstag 14. Januar 2003, 07:25 Uhr
Norweger erhalten Zuschlag bei Dosenpfand-System

AFP)

Industrie und Handel wollen einem Pressebericht zufolge eine norwegische Firma mit der Steuerung des neuen Pfandsystems für Dosen und Einwegflaschen beauftragen. Wie das "Handelsblatt" berichtet, sprach sich der technische Ausschuss der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) für die Firma Tomra Systems aus dem norwegischen Asker aus.

Diese Entscheidung müsse allerdings noch vom AGVU-Exekutivausschuss bestätigt werden. In dem Gremium sind unter anderem Vertreter von REWE, Edeka, Metro und Coca-Cola vertreten. Tomra ist der führende europäische Automatenhersteller. Die Firma hat UV-Markierungen für PET-Flaschen als Sicherheit gegen Pfandbetrug vorgeschlagen.

Mit den Norwegern hatten unter anderen die Kölner Firmen VfW AG und Trinkpack AG konkurriert. Sie wollten das Rückgabesystem durch mit Millionenaufwand hergestellte Sicherheitsetiketten gegen Missbrauch schützen. Auch die Deutsche Pfand AG ging dem "Handelsblatt" zufolge leer aus. Sie hatte vorgeschlagen, Dosen und Einwegflaschen mit einer fortlaufenden Nummerierung zu versehen und diese beim Einwurf in den Abfallcontainer zu scannen


Antworten
Hill:

Tomra wiegelt ab

 
15.01.03 13:43
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Was haltet ihr vom Dosenpfand? 907089

Dienstag, 14. Januar 2003
Vergabe des Pfandsystems
Tomra wiegelt ab  

Die norwegische Tomra hat Berichte über die Ausstattung Deutschlands mit ihrem Einwegpfandsystem relativiert. Man wolle ausdrücklich klarstellen, dass Tomra entgegen anderslautender Medienberichte nicht beabsichtige, ein nationales Einwegpfandsystem zu betreiben, hieß es nun in einer Pressemitteilung.
 
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass sich Handel und Industrie nach zähen Verhandlungen im Rennen um das Rücknahmesystem für Einweg-Getränkeverpackungen offenbar auf den norwegischen Weltmarktführer geeinigt hätten. Das Geschäft habe einen Wert von jährlich 500 Mio Euro, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Verhandlungskreisen.
 
Rewe, Coca Cola, Metro, Edeka und weitere im Getränkegeschäft tätige Konzerne, die sich ebenfalls um den Auftrag bemüht hatten, seien damit leer ausgegangen, hieß es. Entscheidend sei die Verfügbarkeit der Rücknahmetechnik gewesen, zitierte die Zeitung Verhandlungskreise. Ohne den Zeitdruck, die bundesweite Rücknahme schon bis zum Herbst zu organisieren, hätte wahrscheinlich eher das konkurrierende System der REWE-Tochter, Deutschen Pfand AG das Rennen gemacht. Ab Oktober soll das Rücknahmesystem bundesweit die Pfandauszahlung auf Dosen und Einwegflaschen garantieren.
 
Der Vorschlag sei gemeinsam mit anderen Automatenherstellern entwickelt worden, erklärte nun Tomra. Es handele sich daher nicht um den isolierten Vorschlag eines einzelnen Unternehmens, hieß es. Insbesondere sei die Entscheidung über den Sicherheitsstandard keine Vorentscheidung für andere Systembausteine wie Clearingstelle, Logistik oder Verwertung. Der Sicherheitsstandard sei offen und ermögliche wettbewerbsorientierte Entscheidungen im Hinblick auf die gesamte Wertschöpfungskette, hieß es.
 
Zudem bleibe festzuhalten, dass die von der Berliner Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU) getroffene Entscheidung noch von Spitzenvertretern aus Handel und Industrie bestätigt werden muss, betonte Tomra. Dem "Handelsblatt" zufolge will die AGVU das Ergebnis am 24. Januar verkünden.

n-tv.de

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Hill:

Blindenschrift soll Dosenpfand-Betrüger abschrecke

 
15.01.03 23:34
Erst nach fünf Sicherheitsprüfungen druckt der Automat den Pfandbon aus


Blindenschrift soll Dosenpfand-Betrüger abschrecken


Von CHRISTOPH SCHLAUTMANN


Beim Einwegpfand wollen Handel und Industrie ihr für Oktober angekündigtes bundesweites Rücknahmesystem mit allen Mitteln vor Betrügern schützen. Der vierfache Sicherheits-Check, wie er in Skandinavien üblich ist, reicht den Deutschen nicht. Zusätzlich soll eine Kamera Blindenschrift auf der Dose lesen.


DÜSSELDORF. Itäkeskus Shopping Complex am Rande der finnischen Hauptstadt Helsinki: Eine junge Frau stopft nacheinander Getränkedosen, Glas- und Kunststoffflaschen in eine kleine runde Öffnung, die sich an der Eingangswand des Einkaufscenters befindet. Nachdem die letzte Dose in dem unsichtbaren Gerät verschwunden ist, drückt die Kundin einen grünen Knopf direkt neben dem Einfüllloch. Wenige Sekunden später quillt ihr aus einem kleinen Schlitz der Pfandbon entgegen, den sie später an einer der Einkaufskassen im Shoppingcenter verrechnen wird.

Ab Oktober könnte es ähnlich auch in Deutschland aussehen. Dann nämlich, so haben es Handel und Industrie dem Bundesumweltministerium versprochen, soll das deutschlandweit einheitliche Pfandsystem für die Einweggetränkerücknahme stehen. Und Skandinavien liefert den Deutschen dabei das Vorbild.

Am Freitag nächster Woche wird mit großer Wahrscheinlichkeit der mächtige Exekutivausschuss der Berliner Arbeitsgemeinschaft Umwelt und Verpackung (AGVU) einem Sicherheitssystem den Zuschlag erteilen, das der norwegische Automatenhersteller Tomra Systems ASA seit vielen Jahren in Skandinavien und den USA im Einsatz hat.

Bislang kommen die Rücknahmegeräte der Norweger mit insgesamt fünf Sicherheitsprüfungen aus, um herauszufinden, ob für die eingeworfene Dose oder Flasche tatsächlich Pfand zu zahlen ist. Während zunächst eine Waage das Gewicht ermittelt, identifizieren Detektoren das Material des Leerguts. Gleichzeitig fotografiert eine Digitalkamera den Getränkebehälter und gleicht das Bild mit Vorlagen bepfandeter Verpackungen ab, die der Automat in seiner Datenbank gespeichert hat.

Per Scanner liest der Automat zusätzlich den EAN-Strichcode. Die hinterlegten Daten müssen nicht nur mit den ermittelten Gewichten und Verpackungsmaterialien zusammenpassen. Mit dieser Methode lässt sich auch leicht ermitteln, wie viele Dosen oder Flaschen einer bestimmten Charge zurückgegeben werden. Steigt die Quote über 100 %, ist Gefahr in Verzug. „Wir müssen dann davon ausgehen, dass Betrüger am Werk sind“, erklärt Michael Löwe, der bei der norwegischen Firma zuständig ist für das weltweite Automatengeschäft.

Die Sorge vor Betrügereien im großen Stil ist keineswegs unberechtigt. Nach der Einführung des so genannten „Returpack-System“ in Schweden, bei dem seit 1984 Einweggetränkeverpackungen mit Pfand belegt sind, war immer wieder pfandfreies Leergut aus dem Ausland in den Automaten aufgetaucht. „Vor allem aus Polen wurden leere Dosen in ganzen Lkw-Ladungen herbei geschafft“, erinnert sich Tomra-Manager Löwe.

Den kriminellen Müllimporteuren hatten es die Schweden zunächst leicht gemacht. Weil niemand mit einem hohen Betrugspotenzial rechnete, genügte den Rücknahmeautomaten für die Pfandauszahlung eine Überprüfung des Verpackungsmaterials. Identifizierte der Detektor Aluminium, klingelte die Kasse.

Solche Fehler will man hier zu Lande vermeiden – zumal Deutschland deutlich mehr Nachbarstaaten mit Einwegleergut ohne Pfand besitzt als Schweden. Mit 25 Cent pro Dose ist der Pfandbetrag hier zudem wesentlich höher als in Skandinavien. Weil Betrügern so ein lukrativeres Geschäft winkt als anderswo, fordern Handel und Industrie für das im Oktober startende deutsche System einen fünften Sicherheits- Check. So sollen die Getränkeetiketten eine nur unter UV-Licht lesbare Farbmarkierung erhalten, Dosen eine erhabene Prägung – möglicherweise in Form der Braille-Blindenschrift. Diese Echtheitszertifikate muss die elektronische Kamera künftig zusätzlich im Rücknahmegerät erkennen, bevor der Automat den Pfandbon ausdruckt – und den Getränkebehälter zwecks Entwertung zerquetscht.

Die vier traditionellen Erkennungsarten werden von allen konkurrierenden Automatenherstellern beherrscht, nur die fünfte Sicherheitsprüfung gilt als Domäne von Tomra. Doch die Norweger zeigen sich kooperativ: „Wir werden den übrigen Herstellern entweder die Technik auf Lizenzbasis zur Verfügung stellen oder in ihrem Auftrag die Zusatzgeräte selbst produzieren“, heißt es in der Deutschland- Niederlassung im rheinischen Hilden.

Dass auch Wettbewerber wie Trautwein, Prokent oder MRV vom Geschäft mit dem Einwegpfand profitieren, stört die Norweger wenig. Im Gegenteil: Schließlich sollen die Automaten bis Oktober möglichst flächendeckend über Deutschland verteilt sein. Wäre die Getränkebranche dabei allein auf Tomra angewiesen, könnte es bei dem errechneten Bedarf von 35 000 bis 40 000 Rücknahmegeräten zu dramatischen Engpässen kommen. Bei der Auswahl der Technik hätte sich dies vergangene Woche womöglich für Handel und Industrie als K.o.-Kriterium erwiesen.

Billig wird es für die Supermärkte trotzdem nicht: Die Automaten sind erst ab 15 000 Euro zu haben und benötigen mindestens anderthalb Meter Ladenfläche.
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Hill:

Erneut Niederlage für Pfandgegner vor Bundesgerich

 
16.01.03 17:04
Erneut Niederlage für Pfandgegner vor Bundesgericht
Leipzig (dpa) - Die Gegner des Dosenpfandes haben in ihrem Kampf gegen die Abgabe erneut eine Niederlage erlitten. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies ihre Klage ab. Geklagt hatten 33 Händler, Verpackungshersteller und Getränkeunternehmen. Veröffentlicht von RZ-Online am 16.01.2003 16:43
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Pichel:

Tomra abgeschmettert!

 
24.01.03 18:48
AGVU - Handel und Getränkeind. einigen sich auf Technik für einheitl. Pfand- und Rücknahmesystem bei Einweggetränken. Systemtechnik entspricht nicht den Vorschlägen, die Tomra und Prokent gemacht haben,
Quelle Reuters 18:21/23

Ich kaufe ShortZerti auf Tomra

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918086

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Pichel:

für alle die auch rein wollen WKN 163174 ABN

 
24.01.03 18:52

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918095

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Pichel:

Charts

 
24.01.03 19:26

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918136

 

 

 

 

 

 

 

 

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918136

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918136

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Happy End:

Handel + Industrie einigen sich über Kennzeichnung

 
24.01.03 22:39
Die ärgerliche Regelung des Anfang des Jahres eingeführten Dosenpfands soll verbessert werden. Innerhalb von zwei Monaten wollen Handel und Getränkeindustrie ein anwendungsreifes Rücknahmesystem präsentieren.

Hamburg - Zu einer Einigung im gemeinsamen Ausschuss von Handel und Industrie kam es in Köln auch bei der Sicherheitskennzeichnung für pfandpflichtige Einwegverpackungen. Dies und das neue Rücknahmesystem seien die Voraussetzung für die zugesagte Einführung eines bundeseinheitlichen Pfandsystems zum 1. Oktober, hieß es. An der Sitzung des Ausschusses nahmen auch Vertreter des Bundes und der Länder teil.
Bisher hatten sich Industrie und Handel gegen das seit Jahresbeginn geltende Pfand für Dosen und Einwegflaschen mit Bier, Wasser und kohlensäurehaltigen Erfrischungsgetränken gewandt. Sie wollten die Pfandpflicht gerichtlich stoppen. Da es zu keiner Kooperation kam, gibt es bisher kein einheitliches Rücknahmesystem.

Nach Ansicht des Ausschusses hat sich die Kennzeichnung der Verpackungen als technisch und wirtschaftlich überlegen erwiesen. Durch diese Technik seien kompakte, preiswerte Rücknahmeeinrichtungen auch für kleinere Läden möglich, hieß es. Der Ausschuss beschloss die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft aus Anbietern von Sicherheitstechnik und Automatenherstellern sowie Industrie und Handel. Diese wurde beauftragt, die technische Rücknahmevorrichtung "innerhalb von zwei Monaten anwendungsreif zur Verfügung zu stellen".

Dosen sollen nun mit einer zusätzlichen Prägung im Deckel versehen werden, Flaschen erhalten einen besonderen Aufdruck. Beide Merkmale werden in den Pfandautomaten von einer Digitalkamera geprüft. Zusätzliche Klebeetiketten sind nicht notwendig. Zudem müssen die Verpackungen bei der Rücknahme nicht wie bei anderen Systemen zerstört werden.

spiegel.de
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DarkKnight:

Dosenpfand ist die Beerdigung des

 
25.01.03 02:19
Service-Gedankens.

Ich hoffe, daß damit der Krug bricht, der zum Brunnen ging.
Antworten
Pichel:

hier die genau Meldung

 
25.01.03 14:41
Dosenpfand: Einigung auf Rücknahmesystem


Flensburg - Handel und Getränkeindustrie haben sich auf eine Technik für das einheitliche Rücknahmesystem für Einweggetränke verständigt, das bis zum 1. Oktober eingeführt werden soll. Das System entspreche nicht den Angeboten, die die norwegische Tomra und die thüringische Prokent AG gemacht hätten, sagte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Verpackung und Umwelt (AGVU), Wolfgang Schutt, am Freitag nach der Sitzung des zuständigen Exekutivausschusses. Der Ausschuss empfehle stattdessen ein Direkt-Druckverfahren mit Entwertung. Dafür gebe es mehrere Anbieter, darunter die Bundesdruckerei. Ausschlaggebend sei gewesen, eine kompakte und preiswerte Rücknahme auch für kleine Verkaufsstellen zu schaffen. ap

erschienen am 25. Jan 2003 in Wirtschaft



Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 918374

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Pichel:

up

 
27.01.03 07:30

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919022

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Pichel:

6 bz ;-) 4-4,3 T

 
27.01.03 10:04

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919194

Antworten
jack303:

Glückwunsch Pichel, zu spät gesehen

 
27.01.03 10:16
uf wiedrluagn jack

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919216
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ecki:

Heftiger Abschlag. Aber 6 ist prägnante Marke

 
27.01.03 10:16
Die waren schon ohne AUftrag aus Deutschland profitabel. Dann beherrschen sie halt weiterhin den Markt in anderen Ländern. ;-)

Mal sehen, ob die Neuerfindung des Rades in Deutschland ein vernünftiges System hinkriegt, wenn man schon bewährte Technologie unbedingt vermeiden wollte.....

Grüße
ecki
Antworten
Pichel:

Tomra 4,70 bez.

 
27.01.03 10:32
Schein 163174 0,81 bez am Freitag mit 0,46 gekauft (Hälfte weg) *ggggggggggg*

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919238

Antworten
ecki:

Gratuliere Pichel,

 
27.01.03 10:48
das ist heftiger als von mir erwartet. Steht in keinem Verhältniss zum Firmenwert, bzw, dass war nur ein neuer Markt bei laufendem profitablem Geschäft.

Gibts das Ding auch als bull-Zerti? Die Gegenreaktion wird kommen.

Grüße
ecki  
Antworten
Pichel:

Danke, call is 163173

 
27.01.03 11:02

Gruß Pichel Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919285

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Karlchen_I:

Jetzt wird auch die Datenentsorgung mehr und mehr

 
27.01.03 15:09
ins Visier genommen. Vorsorglich ist die Softwareindustrie dazu übergegangen, erste Systeme für die getrennte Entsorgung des Datenschrotts zu entwickeln.

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919665
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Marius:

Ich sehe das ja eher so !

 
27.01.03 16:21
Was haltet ihr vom Dosenpfand? 919829
:-)
Antworten
juliusamadeus:

Dosenpfand=(Entlassungen x Haushaltdefizit)

 
01.02.03 09:50
neuestes Opfer des Dosenpfands, ja oder doch ja?

Jede zehnte Stelle weg
Coca Cola schließt Standorte  

Coca-Cola streicht in Deutschland und den USA kräftig Arbeitsplätze. Der größte Coca-Cola-Abfüller in Deutschland schließt die Produktion an drei Standorten und baut fast jede zehnte Stelle ab.

Wie die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) in Berlin mitteilte, soll die Produktion in Köln, Karlsruhe und Osnabrück in diesem Jahr still gelegt werden. Die Werke blieben als Vertriebsstandorte erhalten. Insgesamt seien etwa 900 Arbeitnehmer betroffen. Die CCE AG, die etwa 70 Prozent des deutschen Coca-Cola-Marktes abdeckt, beschäftigt derzeit rund 9700 Mitarbeiter.

In Nordamerika streicht Coca-Cola rund 1000 der 120.000 Arbeitsplätze. In den vergangenen Jahren hatte das Unternehmen weltweit bereits 5200 Stellen abgebaut.

Ein CCE-AG-Sprecher begründete den Schritt für Deutschland mit einer Anpassung der Kapazitäten an den Markt. Das Unternehmen verfüge dann über ein "adäquates Füllvolumen". Mit dem seit Jahresbeginn geltenden Dosenpfand habe die Entscheidung nichts zu tun, sagte er. Die Werke Köln und Karlsruhe füllten vor allem in Glasflaschen ab, die bei Verbrauchern nicht mehr gefragt seien.

Das Unternehmen verwies darauf, dass noch im Frühjahr dieses Jahres in Halle eine neue Abfüllfabrik in Betrieb genommen werde. Zu den erhofften Einsparungen durch die Stilllegung wurden keine Angaben gemacht.

Die CCE AG ist mit einem Verkaufsvolumen von rund 2,5 Milliarden Litern nach eigenen Angaben das größte Getränkeunternehmen in Deutschland. Das Sagen in dem Unternehmen hat der deutsche Ableger des Coca-Cola-Konzerns, die Coca Cola GmbH. Diese will den Firmensitz noch in diesem Frühjahr von Essen nach Berlin verlegen. Im wichtigen deutschen Markt setzt der Konzern neben Getränken der Marke Coca-Cola auch Fanta, Sprite, Bonaqa, Mezzo Mix oder Lift Apfelsaftschorle ab.





Was haltet ihr vom Dosenpfand? 926099

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juliusamadeus:

Dosen=ökologische Zeitbomben

 
01.02.03 10:14
Hätten alle ökologisch bewussten Leute brav Cola in Dosen gekauft und heimlich die Getränkedosen verscharrt, dann würde ein gutes Stück ökologischer Wahnsinn nun dem Aussterben geweiht sein.
Es ist schon etwas verwickelt. Die gute alte CDU - Regierung hatte heimlich, still und leise den Pflichtpfand für Einweg - Getränkeverpackungen beschlossen. Aber nicht für alle, sondern nur für die ökologisch besonders unvorteilhaften. Also für die Einwegflasche und die Dose. Letztere war den ökologisch motivierten Menschen des schwarz - gelben Wespenstaates besonders suspekt. Die Produktion einer Alu - Dose verbraucht Unmengen an Energie - elektrischer Energie übrigens, für deren Erzeugung noch mehr Primärenergie verschwendet wird. Dosen verrotten zudem nicht gescheit, sie lassen sich zudem nicht ohne einen großen Geld- bzw. Energieeinsatz recyceln. Zudem ist jede Dose eine potenzielle Landschaftsverschandelung, ein auch für linksradikale Zwecke zu missbrauchendes gefährliches Wurfgeschoss, Getränke aus Dosen schmecken schlechter, aber leider hat zum Glück noch kein amerikanisches Kleinkind eine Dose verschluckt, sonst wären die Dinger sowieso schon längst an überzogenen Schadensersatzleistungen gescheitert. So oder so bleibt jedoch festzuhalten, dass Dosen in der Gesellschaft der Getränkeverpackungen eine echte Randgruppe sind, ökologisch betrachtet die übelsten Underdogs. Deshalb sollten sie mit einem Pflichtpfand unattraktiv gemacht werden, das längst überwunden geglaubte Ex und Hopp - Denken hatte als Verkaufsargument ausgedient. Wenn jemand Dose will, dann soll er Dose haben, weiß der Geier aus welchem Grund, aber NICHT weil er dann vom romantischen Frühlingspicknick unter blühenden Kirschbäumen weniger Müll - pardon - Wertstoff oder in Kreisläufen zirkulierendes Leergut mit nach Hause schleppen muss! So oder so ähnlich dürften Töpfer und seine Mitarbeiter damals gedacht haben. Dann jedoch läutete man als CDU - Regierung die allzubekannte Totenglocke für eine eigentlich echt gute Idee: Man suchte den Konsens mit der Industrie. Die jammert natürlich, all die schönen Investitionen, mit Pfand verkaufen wir weniger Dosen, die Wirtschaft ist in Gefahr und wir müssen 10000 Leute entlassen. Der dauergebeutelte Einzelhandel stimmt ein und gibt den zweiten Akt der Les Miserables: Ein Rücknahmesystem können wir uns beim besten Willen nicht leisten, Pleitewelle und Entlassungen drohen, und steigende Verbraucherpreise sind unumgänglich, dann lahmt die Konjunktur, und unser Wirtschaftsstandort ist dem Untergang geweiht. Anstatt dem Handel vorzuschlagen, Dosen einfach aus dem Programm zu nehmen, griff die Regierung zum Taschentuch, und bot einen Kompromiss an: Wenn es gelingt, Die Dosen vor der Haustür der Konsumenten einzusammeln, und wenn so gewisse Rücklaufquoten erfüllt werden, dann lassen wir das mit dem Dosenpfand. Die Quoten wurden aber nicht pauschal, sondern pro Getränkegattung entwickelt, und wenn sie unterschritten werden, dann kommt das Pflichtpfandsystem. Das aus diesem Gedanken entstandene Traumpaar - Grüner Punkt und gelber Sack - war schnell etabliert und spülte Geld in die Kassen der Kommunen. Bei Bierdosen ist es denn auch dauerhaft nicht gelungen, die Rücklaufquoten einzuhalten, und so kommt in diesem wichtigen Segment nun der Pflichtpfand - und beim Mineralwasser.
Wenn aber die turboökologischen Deutschen nicht pflichtbewusst die unverzichtbaren Coladosen und Powerdrink - Konserven ihrem alltäglichen Mülltrennungsritual unterworfen hätten, dann gäbe es jetzt einen allgemeinen Dosenpfand.
Antworten
hjw2:

habe den Eindruck, die Strassenränder

 
01.02.03 10:42
und Waldpfade sind auf wundersame Weise

dosenfrei geworden :-))
Antworten
Hill:

Morgen gibts 1.Q Zahlen bei Tomra. o. T.

 
28.04.03 18:32
Antworten
Hill:

Tomra Systems verbucht Umsatzrückgänge

 
02.05.03 17:00
30.4.2003: Hin und Her beim Dosenpfand – Tomra Systems verbucht Umsatzrückgänge Der norwegische Pfandautomaten-Hersteller Tomra Systems ASA (ISIN NO0005668905 / WKN 872535) meldet für das erste Quartal einen Rückgang von Umsatz und Ertrag. Dem Unternehmen zufolge sind die Umsätze im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 530 Millionen Norwegische Kronen (knapp 68 Millionen Euro) gesunken. Das Ergebnis vor Steuern sei im Vergleich zum Vorjahresquartal mit 45 Millionen Norwegischen Kronen (5,77 Millionen Euro) um 44 Prozent niedriger ausgefallen.

Die stärksten Umsatzrückgänge musste Tomra auf dem europäischen Markt hinnehmen. Hier gingen die Verkaufszahlen um 27 Prozent auf 163 Millionen Norwegische Kronen (20,9 Millionen Euro) zurück. Der Absatz auf dem deutschen Markt habe wegen der Unsicherheiten über die genaue Ausgestaltung des neuen Pflichtpfand-Systems unter einem Investitionsstopp gelitten. In Nordamerika und Südamerika seien die Umsätze, gemessen in US-Dollar, dagegen stabil geblieben.
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ecki:

bundesweites Rücknahmesystem kommt! Tomra liefert?

 
13.06.03 23:27
DOSENPFAND

Trittin siegt in letzter Minute

Umweltminister Jürgen Trittin hat mit Teilen der Wirtschaft in letzter Minute doch noch eine Einigung zur Umsetzung des Dosenpfands erzielt. Verbraucher dürfen jetzt auf ein bundesweites Rücknahmesystem hoffen.


Berlin - Das teilte Umweltstaatssekretär Rainer Baake am Freitag in Berlin mit. Demnach soll es zum 1. Oktober doch ein bundesweites verbraucherfreundliches Rücknahmesystem für bepfandete Getränkedosen und Einwegflaschen geben.
Der Bundesverband der Deutschen Ernährungsindustrie habe zugesagt, das Rücknahmesystem gemeinsam mit einigen großen Handelsunternehmen aufzubauen. Damit gilt grundsätzlich, dass Verbraucher ihre leeren bepfandeten Dosen und Flaschen überall dort zurückgeben können, wo solche Behälter verkauft werden. Dies gilt allerdings wahrscheinlich nicht für alle Handelskonzerne, da sich einige nicht an dem Rücknahmesystem beteiligen wollen.

Zuvor hatte Trittin den Vorschlag der Industrie abgelehnt, eine Abgabe für Einwegverpackungen einzuführen, die deutlich unter dem bisherigen Pfand von 25 Cent liegen soll. "Hinter dem Vorschlag steckt der Versuch von Teilen der Wirtschaft, sich aus der Verantwortung für die Entsorgung der Einwegverpackungen zu stehlen und die Kosten auf die Verbraucher abzuwälzen", sagte der Bundesumweltminister gegenüber der "Berliner Zeitung". Ein Pfand werde den Kunden zurückgezahlt, aber mit einer Abgabe werde der Verbraucher nur abgezockt.

Trittin befürchtet, dass der Handel bei Einführung einer Dosenabgabe massiv das gerade eingelistete Mehrweg wieder auslisten und flächendeckend nur noch Einweg anbieten würde. Der Verbraucher wäre dann gezwungen, nur noch Einweg zu kaufen und hätte keine Wahlfreiheit mehr. "Mehrweg würde endgültig verdrängt", sagte Trittin.

Am Freitag läuft eine letzte Frist ab. Kommt es auch dann nicht zu einer Einigung, drohen Händlern, die Dosen und Einwegflaschen der Konkurrenz nicht zurücknehmen, von der kommenden Woche an hohe Bußgelder. Aus diesem Grunde hatte die Tengelmann-Gruppe angekündigt, dass sie Dosen und Einwegflaschen aus den Regalen verbannen werde. Zu dem Konzern gehören Plus, Kaisers, Tengelmann und KD-Märkte.
Antworten
Hill:

L-T baut eigenes Pfandsystem auf

 
16.06.03 15:26
Presseerklärung von Lekkerland-Tobaccoland
13. Juni 2003
L-T baut eigenes Pfandsystem auf

Unternehmen bestätigt Meldung des Bundesumweltministeriums

Frechen, 13. Juni 2003 - Die LEKKERLAND-TOBACCOLAND GmbH & Co. KG (L-T), Frechen, - Deutschlands führender Convenience-Händler - baut ein eigenes bundesweites Rücknahmesystem für pfandpflichtige Einweg-Getränke auf. Das System soll spätestens zum 1. Oktober 2003 eingeführt sein. An der bundesweiten Lösung können sich alle 70.000 L-T Kunden beteiligen. Darüber hinaus ist das System offen für weitere Handelsfirmen. "Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil wir den Endverbrauchern in einer modernen und mobilen Gesellschaft weiterhin Getränke in Einwegverpackungen bieten wollen", so Christian Berner, Vorsitzender der L-T Geschäftsführung. "Unsere Lösung ermöglicht es dem Verbraucher, seine Einweg-Getränkeverpackungen künftig in allen angeschlossenen Kiosken, Tankstellen und sonstigen Geschäften in ganz Deutschland zurückzugeben."

Weitere Details zum Pfandlogo und zur Funktionsweise des neuen bundesweiten Pfandsystems kündigt der Convenience-Händler für Ende nächster Woche an.

Kurzportrait LEKKERLAND-TOBACCOLAND:
Die LEKKERLAND-TOBACCOLAND GmbH & Co. KG beliefert 70.000 Tankstellen-Shops, Kioske, Tabakwarenfachgeschäfte, Getränkefachmärkte, Kaufhäuser, Lebensmittelmärkte, Bäckereien, Kantinen und Convenience-Stores in Deutschland mit einem Vollsortiment aus Süßwaren, Getränken, Snacks, Convenience-Sortimenten, Eis, Tiefkühlkost, Frische-Produkten, Tabakwaren, Telefonkarten und Non-Food. Das Unternehmen hat in 2002 einen Umsatz von 7.358 Mio. EUR erzielt und beschäftigt 5.000 Mitarbeiter.
Antworten
Hill:

Tomra Zahlen!

 
11.07.03 19:08
Sieht auf den ersten Blick nicht so gut aus. Die markierte Textstelle finde ich interessant! TOMRA - Second Quarter Result 2003Revenues 570 MNOK (-15% relative to second quarter 2002) - Europe 184 MNOK (-29%) - North America 299 MNOK (-7% in NOK; +8% in USD) - South America 87 MNOK (-2% in NOK; +14% in USD) Contract worth 100 MNOK signed with Coop Sweden TOMRA recently entered into a contract with Coop Sweden for the delivery and upgrading of 820 machines at a value of approximately 100 MNOK. The installations will be completed during the second half of 2003. The agreement with Coop Sweden also includes plans to launch a national couponing program, which will be the first large scale couponning program ever launched by TOMRA. More than 20 test installations in Germany with 10 retailers During the second quarter several retailers intensified their preparations for the anticipated launch of deposit in October. This included testing of reverse vending machines and related equipment. TOMRA currently has over twenty test installations of reverse vending machines for non-refillable containers with ten different retail chains in Germany. Continued high machine installation rate in the U.S. TOMRA installed 730 machines during the first half of 2003; which included 350 TOMRA 83 HCp machines. The placement program in Michigan, which has stood for a major portion of TOMRA's installations in 2002 and 2003 in North America has been completed. However, TOMRA anticipates a continued high placement rate in the rest of the US East region. Lower than anticipated materials handling volumes in the U.S. due to lower beverage consumption Volumes within TOMRA's material handling operations have been lower than anticipated due to lower beverage comsumption caused by poor weather conditions. Canada Sales growth in Canada equaled 11% measured in local currency in the first half of 2003, in line with expectations. TOMRA expects higher machine placements in the second half of 2003 as many retailers have indicated their intentions to replace older machines. For presentation of 2nd. quarter 2003 please use the following link: reports.huginonline.com/910606/120239.pdf For full report with tables please use the following link: reports.huginonline.com/910607/120240.pdf   copyright © Hugin ASA. All rights reserved.  
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Hill:

aahhhhh Ariva hat´s kaputt gemacht :-(

 
11.07.03 19:12
TOMRA - Second Quarter Result 2003


Revenues 570 MNOK (-15% relative to second quarter 2002) - Europe 184 MNOK (-29%) - North America 299 MNOK (-7% in NOK; +8% in USD) - South America 87 MNOK (-2% in NOK; +14% in USD)

Contract worth 100 MNOK signed with Coop Sweden TOMRA recently entered into a contract with Coop Sweden for the delivery and upgrading of 820 machines at a value of approximately 100 MNOK. The installations will be completed during the second half of 2003. The agreement with Coop Sweden also includes plans to launch a national couponing program, which will be the first large scale couponning program ever launched by TOMRA.

More than 20 test installations in Germany with 10 retailers During the second quarter several retailers intensified their preparations for the anticipated launch of deposit in October. This included testing of reverse vending machines and related equipment. TOMRA currently has over twenty test installations of reverse vending machines for non-refillable containers with ten different retail chains in Germany.

Continued high machine installation rate in the U.S. TOMRA installed 730 machines during the first half of 2003; which included 350 TOMRA 83 HCp machines. The placement program in Michigan, which has stood for a major portion of TOMRA's installations in 2002 and 2003 in North America has been completed. However, TOMRA anticipates a continued high placement rate in the rest of the US East region.

Lower than anticipated materials handling volumes in the U.S. due to lower beverage consumption Volumes within TOMRA's material handling operations have been lower than anticipated due to lower beverage comsumption caused by poor weather conditions.

Canada Sales growth in Canada equaled 11% measured in local currency in the first half of 2003, in line with expectations. TOMRA expects higher machine placements in the second half of 2003 as many retailers have indicated their intentions to replace older machines.

For presentation of 2nd. quarter 2003 please use the following link: reports.huginonline.com/910606/120239.pdf

For full report with tables please use the following link: reports.huginonline.com/910607/120240.pdf
 
copyright © Hugin ASA. All rights reserved.
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Hill:

ganz laaaangsam nach oben,

 
07.08.03 13:55
aber stetig!
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Kalkuhl:

bald ist Schluß mit der Zettelwirtschaft und dann

 
19.08.03 21:47
kommt Tomra ..
bekanntlich ist der deutsche Handel verdonnert worden die leidige Zettelwirtschaft beim Pfand bald abzuschaffen - der Gesetzgeber fordert eine einheitliche Rücknahme oder eine sogenannte Insellösung. Hier schlägt die große Stunde von Tomra. Da die großen Discounter wie Aldi und LIDL nicht auf das Einweg geschäft verzichten wollen und logistisch nicht auf Mehrweg umsteigen können, bleibt nur eine Insellösung. D.h. sie werden Automaten aufstellen um Ihre und nur Ihre Pfandprodukte zurück zu nehmen. Dies kann z.Z. nur Tomra stemmen. Stellt Euch mal vor was passiert, wenn einer der beiden großen einen Auftrag über 3 - 4.000 Automaten vergibt. Denke jetzt ist die richtige Zeit einzusteigen

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Hill:

Tomra bricht aus !

 
29.08.03 11:18

Was haltet ihr vom Dosenpfand? 1152867www.wallstreet-online.de/market/charts/...;ct=&1062148552" style="max-width:560px" align=left border=0>


 

 

 

 

 

 

 

 

hier die Meldung:

Published: 17:29 28.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Tomra Systems /OSE: TOM /ISIN: NO0005668905

TOM - Order for machines in Germany, Sweden and Denmark




The Danish retailer, Netto, has chosen TOMRA as its supplier of reverse vending machine systems. TOMRA and Netto have therefore entered into a frame agreement for the delivery of reverse vending machine systems for the German, Swedish and Danish markets worth 75 MNOK. Under this frame agreement TOMRA has received a firm order for immediate delivery of machines and related equipment in Germany worth approximately 12 MNOK. This marks the first order for TOMRA in connection with the implementation of deposit on non-refillable containers in Germany. In addition, TOMRA has also received orders from Netto in Sweden and Denmark worth in total approximately 28 MNOK.

This press release was brought to you by Tomra

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Hill:

+20 %

 
29.08.03 15:08
und noch ein Auftrag!

29.08.03 14:21 TOM ORDER IN THE U.S. avtaler    



--------------------------------------------------

TOMRA has entered into an agreement with a new customer for
TOMRA, Shaw`s Markets to deliver approximately 500 machines
including service throughout Connecticut, Massachusetts and
Vermont. Shaw`s Markets is a leading New England
supermarket chain and the U.S. subsidiary of the UK
retailer, Sainsbury`s. The agreement is structured as a
five year operational lease for the customer and will
generate approximately 85 MNOK in revenue during the term
of the agreement. The installation of machines is expected
to start in September.

Quelle: Börse Oslo
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Hill:

Gerücht aus Norwegen:

 
01.09.03 14:02
Lidl soll seine Architekten angewiesen haben, Räume in den Filialen so umzugestalten, dass Tomra Automaten eingebaut werden können. Die Spekulation wurde allerdings von Tomra Chef Erik Thorsen zurückgewiesen.

Quelle:  www.dagligvarehandelen.com/

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Hill:

in Oslo +10,5 % auf 48,4 Kronen o. T.

 
01.09.03 15:41
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Hill:

die Meldung bringt Tomra heute etwas unter Druck!

 
03.09.03 14:30
obwohl man damit rechnen konnte!


Spar Pressemitteilung vom: 03.09.2003

Entscheidung für Rücknahmesystem
Weiterhin Einweg-Getränke bei SPAR

Die SPAR Handels-Aktiengesellschaft wird auch über den 1. Oktober hinaus einwegverpackte Getränke in ihrem Sortiment führen. Sie empfiehlt ihren selbstständigen SPAR Einzelhändlern, sich dem unternehmensübergreifenden nationalen Rück-nahmesystem der Vfw AG anzuschließen.

Damit können die 2.500 SPAR Märkte sowie die 200 EUROSPAR und INTERMARCHÉ Verbrauchermärkte ihren Kunden weiterhin Getränke in Einwegverpackungen anbieten. Auch die Belieferung der Tankstellen- und Kiosk-Kunden von SPAR CSK (Convenience- und Systemkunden) mit dem für diesen Bereich besonders bedeutenden Einwegsortiment wird auf diese Weise sichergestellt. Das Rücknahmesystem ist sowohl für den Kunden wie auch den Markt einfach zu handhaben.

Beim Kauf eines mit Pfand belegten Getränks erhält der Kunde einen Pfand-Sicherheitscoupon, den er wieder einlösen kann.

Für dieses Vfw-Modell ist die Investition in einen Rücknahmeautomaten nicht zwingend notwendig.
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Hill:

!!!

 
08.09.03 13:17
Presse - Aktuellste Meldung
Wincor Nixdorf übernimmt Geschäft der auf Leergutrücknahmesysteme spezialisierten Prokent AG
 


 Angebot von Lösungen für den Handel weiter ausgebaut
Wincor Nixdorf, führender Anbieter von IT-Lösungen für Banken und Handelsunternehmen mit Sitz in Paderborn, übernimmt mit sofortiger Wirkung das Geschäft sowie die ca. 80 Mitarbeiter der auf Leergutrücknahmesysteme spezialisierten insolventen Prokent AG mit Sitz im thüringischen Ilmenau.

Durch die Übernahme vervollständigt Wincor Nixdorf sein Portfolio umfassender Filial-Lösungen für Handelsunternehmen um Leergutrücknahmesysteme sowohl für Einweg- als auch für Mehrweggetränkeverpackungen. Darüber hinaus soll das bestehende Know-how von Prokent in den Bereichen Bilderkennung sowie Automatisierung von Annahme- und Rückgabeprozessen für die Entwicklung weiterer Selbstbedienungslösungen zur Prozessoptimierung bei Banken, Handelsunternehmen oder Postdienstleistern genutzt werden.

Erklärtes vorrangiges Ziel von Wincor Nixdorf ist es, das bisher auf Deutschland fokussierte Geschäft mit Handelsunternehmen, in dem Prokent auf nennenswerte Erfolge bei deutschen Handelsunternehmen verweisen kann, weiter zu entwickeln und zu internationalisieren.

Der Standort in der Technologieregion Ilmenau soll erhalten werden. "Wir haben bei unseren Besuchen Gründerstimmung erfahren und motivierte Mitarbeiter kennen gelernt", sagte Eckard Heidloff, kaufmännischer Geschäftsführer von Wincor Nixdorf. "Wir setzen auf das engagierte Team und auf die hervorragende Infrastruktur in der Region", so Heidloff weiter.

Johann Löning, der langjährige Vorstand der Prokent AG, ergänzt : "Wir sehen im Wincor Nixdorf-Konzern sowohl vertrieblich als auch technologisch den bestmöglichen Partner für die aussichtsreiche Fortführung und den weiteren Ausbau unserer Aktivitäten."


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harcoon:

seit Mai locker verdoppelt

 
12.10.05 11:06
und intakter Aufwärtstrend...
warum hört man nichts mehr von TOMRA?
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Stock Farmer:

Mittelfristig,

 
19.10.05 12:41
geht an Pfandlösungen und Rücknahmesystemen kein Weg vorbei und damit auch an Tomra und zwar weltweit.
Die Umsätze in Oslo zeigen heute wieder wie hoch das Interesse an diesem Unternehmen ist.
Dazu bedarf es nicht täglicher Nachrichten oder lauter Rufe.
Wer in Oslo heute bei umgerechnet +- 5 Euro reinging und -geht, hat die Erwartung, dass die Aktie absehbar jenseits (und zwar oberhalb) diese 5 Euro notieren wird.
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Stock Farmer:

Eine wunderschöne Performance zeichnet

 
04.01.06 11:37
die Aktie des Weltmarktführers für Pfandlösungen und Rücknahmesysteme seit Mai 2005.

Und nichts, aber auch gar nichts spricht dafür, dass sich das absehbar ändern könnte...


Früher mittel- und langfristig heute auch noch kurzfristig ein Traum, eine lohnenswerte Investition.

Aufpassen...
Antworten
Stock Farmer:

Ich gebe zu, dass ich die Zahlen noch

 
19.04.06 20:23
nicht 100% analysieren kann. Ich kann diesen Gewinnsprung kaum glauben.

Aber eins ist 100% sicher: wenn sie stimmen sollten - dann Gnade uns Gott.



Tomra Systems verbucht Gewinnsprung im ersten Quartal

17:23 19.04.06

Die norwegische Tomra Systems (ISIN NO0005668905/ WKN 872535) konnte im ersten Quartal aufgrund der starken operativen Entwicklung in allen Segmenten einen deutlichen Gewinnanstieg verbuchen.

Wie der führende europäische Hersteller von Pfandrücknahmesystemen am Mittwoch erklärte, lag der operative Gewinn im ersten Quartal bei 123,4 Mio. Norwegische Kronen (NOK), nach 4,7 Mio. NOK im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verbesserte sich deutlich von 8,9 Mio. NOK auf 84,0 Mio. NOK.

Wesentlichen Anteil an der deutlichen Ergebnisverbesserung hatten dabei Großaufträge von Einzelhandelsketten in Deutschland. Auch in den Niederlanden und den USA konnte man operativ deutlich zulegen. Der Konzernumsatz verbesserte sich in den ersten drei Monaten des Fiskaljahres von 503,8 Mio. NOK auf 822,4 Mio. NOK.

Die Aktie von Tomra gewinnt in Frankfurt aktuell 2,38 Prozent auf 6,88 Euro.

Quelle: aktiencheck.de
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Scontovaluta:

Tomra Rücknahmeautomaten bei Aldi (Süd)

 
19.04.06 20:36

Aldi hat überall solche Automaten aufgestellt.

Probleme gibt es bei verbeulten (zusammengedrückten) Flaschen, die sind dann nicht erkennbar. Habe schon wütende Kundschaften und lange Schlangen vor den Automaten beobachtet, weil die Flaschen zum Teil  immer wieder  zurückgeworfen (Annahme verweigert) wurden.

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Dr.UdoBroem.:

Test

 
20.04.06 03:50
Was haltet ihr vom Dosenpfand? 2510215

Never argue with an idiot -- they drag you down to their level, then beat you with experience.
Antworten
Totho:

Tomra jetzt wieder auf Einstiegsniveau?

 
25.06.06 15:39
Wie gehts es hier weiter...ist jemand investiert und kann Prognosen geben?
Antworten
Aktienwolf:

hat die Frage was mit Donnerstag zu tun?

 
25.06.06 15:54
Also dann zahl ich gerne "Dosenpfand".
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