An Wirtschaftsdaten werde heute nur Consumer Spending und Consumer Income veröffentlicht. Die Experten bei der NYBT AG berichten gespannt zu sein, ob sich die Schere zwischen diesen beiden Zahlen weiterhin vergrößere. Logischerweise, so die Händler weiter, sollte die persönlichen Ausgaben von den Verbrauchern genauso stark steigen, wie ihre Einkommen wachsen. Es sei denn, die Verbraucher entsparten, sprich verschuldeten sich. Denn dann könne natürlich die Ausgaben stärker wachsen, als die Einkommen. Dieser Prozess müsse irgendwann dann einmal umgekehrt werden, dann nämlich, wenn die Kredite zurück geführt würden oder die Wirtschaftssubjekte sparten. In den vergangen Jahren habe man erlebt, wie die persönlichen Ausgaben deutlich stärker gestiegen wären, als die persönlichen Einkommen. Besonders über günstigere Refinanzierungen ihrer Hypothekenkredite hätten die Amerikaner mehr Kredite aufnehmen und so mehr ausgeben können, als Sie eingenommen hätten. So werde auch für den Monat August erwartet, dass die Einkommen um 0,3 %, die persönlichen Ausgaben aber um 0,7 % gestiegen seien.
Nach Beurteilung der New York Broker Börsentermin AG –Experten sei es Fakt, dass es schwierig sein werde die Luft aus der Kreditblase in den USA raus zu lassen, ohne eine große Rezession hervorzurufen. Dies sei einer der Gründe, warum nicht in den allgemeinen Lobgesang über die Aktienmärkte mit eingestimmt werde.
Nach Beurteilung der New York Broker Börsentermin AG –Experten sei es Fakt, dass es schwierig sein werde die Luft aus der Kreditblase in den USA raus zu lassen, ohne eine große Rezession hervorzurufen. Dies sei einer der Gründe, warum nicht in den allgemeinen Lobgesang über die Aktienmärkte mit eingestimmt werde.