ich kanns nicht lassen, grins.
aber spass beiseite, ich habe mir gerade wieder die kurspflege bei den dimeqs angesehen, und da hab ich mir gedacht, das ist eigentlich der erste punkt, der die sache für uns entscheiden könnte.
ihr erinnert euch, die dimeq sind augenblicklich klasse 21, gleichauf mit den wamuq. und die dimeq halter klagen, weil sie der meinung sind, dass die dimeqs gleichauf mit der klasse 12 sein sollten, und damit schon im geld.
kurzer rückblick. die dime bank wurde von wamu gekauft, irgendwann anfang des jahrtausends.
aber die dime bank hatte eine klage gegen das finanzamt und die fdic laufen, um schandensersatz in höhe von etwa 250 mio dollar. für die summe, die aus dieser klage zu erwarten war, hat die wmi den dime aktionären die dimeq angeboten, eine option auf den gewinn beim gericht.
nun, wmi hat vor gericht gewonnen, im frühjahr 2008. damit sollte die geschichte vorbei sein, und die fimeq gegen wmi aktien im gegenwert von etwa 250 mio umgetauscht.
aber, die dimeq anwälte wollten mehr, und haben berufen. in der zwischenzeit ist die wmi in konkurs gegangen. die dimeq anwälte haben auch die berufung gewonnen, aber die dimeq jetzt gegen die wamuq auszutauschen, wäre ein ding der unmöglichkeit. soviel sind sämtliche wamuq zur zeit nicht wert.
und jetzt kommt noch hinzu, die gauber bei wmi haben den gaunern bei jpm die gesamte summe aus dem gerichtsverfahren in ihrem "globalen" vergleich geschenkt.
jetzt gint es zwei möglichkeiten.
die erste möglichkeit:
nach den buchstaben des gesetzes sollten die dimeq in die klasse 12 hochrutschen, und die summe, die vom gericht zugesprochen worden ist, etwa 600 mio dollar, sollte ohne wenn und aber zu wmi gehen.
das würde bedeuten, die dimeq wären dann zwischen 1,8 und 2,2 dollar wert, das hängt vom zinssatz ab, und wmi würde 350 mio zum versteuern bekommen.
aber, wmi hat doch riesige steuerabschreibposten, daher würden sie keine steuer für die 350 mio zahlen müssen.
und wmi hat etwa 220 mio jetzt schon zur seite gelegt.
und, 350 mio wären etwa das, was zur zeit die vorzüge vom geld trennt. mit den rücklagen wären wir aber schon bei 570 mio.
das bedeutet, eine einzige richtige entscheidung würde die aktionäre ins geld, und bei der wmi an die macht bringen.
zweite möglichkeit: die korruptere variante, für einen korrupten richter. ein korrupter richter könnte die dimeq überhaupt bei wmi rauslösen, und sie zu wmb/fdic/jpm zuordnen. damit würde dieser korrupte richter den dimeq nicht schaden, jpm helfen, aber wmi um etwa 350 mio bringen.
dritte möglichkeit, aber sehr unwahrscheinlich, so bananenrepublik kann die usa nicht sein, wäre, die dimeq bleiben bei wmi, das geld bei jpm. damit wären die dimeq eine zusätzliche belastung von etwa 30 mio (das was jetzt con den zurückgelegten 220 mio auf die erwarteten 250 mio fehlt).
ich habe das deswegen angefmans frage (die subprozesse) vor der ablehnung oder genehmigung eines por geklärt werden müssen. bei der dimeq geht es "nur" um 600 mio, bei den tps-caymans um bis zu 10500 mio, oder 10,5 mrd.
aber die paar milliarden, und die anderen punkte gehe ich morgen, oder übermorgen an, grins.
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