mich, was die eigentlich falsch gemacht haben...
Die haben das Geld der Kunden in sicheren und auch liquiden Wertpapiere angelegt. Zwar nicht fristenkongruent, aber dennoch mit Abschlag schnell liquidierbar, was ja auch geschehen ist. Den Verlust hätten sie mit der KE ausgleichen können. Aber dazu kam es nicht mehr.
Nach den Artikeln wurden 41 Mrd an einem Tag abgezogen angeblich auf Anraten von Thiel und JPMorgan. Die gemeldete Lücke war aber nur 1 Mrd - demnach konnten 40 Mrd bedient werden. Und es sind auch weitere assets da, die verwertet werden können. Eigentlich doch kein Problem.
Nun natürlich unter Druck, was die Erlöse beeinträchtigt. Die klassische Frage dabei: Qui bono?
Das wird noch interessant, wenn die Vorgänge aufgearbeitet werden. Erstmal ist aber Schadensbegrenzung angesagt.
Die haben das Geld der Kunden in sicheren und auch liquiden Wertpapiere angelegt. Zwar nicht fristenkongruent, aber dennoch mit Abschlag schnell liquidierbar, was ja auch geschehen ist. Den Verlust hätten sie mit der KE ausgleichen können. Aber dazu kam es nicht mehr.
Nach den Artikeln wurden 41 Mrd an einem Tag abgezogen angeblich auf Anraten von Thiel und JPMorgan. Die gemeldete Lücke war aber nur 1 Mrd - demnach konnten 40 Mrd bedient werden. Und es sind auch weitere assets da, die verwertet werden können. Eigentlich doch kein Problem.
Nun natürlich unter Druck, was die Erlöse beeinträchtigt. Die klassische Frage dabei: Qui bono?
Das wird noch interessant, wenn die Vorgänge aufgearbeitet werden. Erstmal ist aber Schadensbegrenzung angesagt.
