Das hab ich verstanden. Ich sehe es eher so: Wenn ich bei einer Aktie wie Valneva annehme, dass sie weiter fällt und ich nicht annehme, dass sie brutal wieder von unten abprallt, verkaufe ich - setze sie auf die Watchlist (und mache mir schon gedanken über den potentiellen Wiedereinstiegspreis.
Ja, da sind Annahmen bei, die man durchaus spekulativ nennen könnte - aber eben auch logisches Denken.
Es ist eine Illusion, dass man Aktien wie die Biotechs, oder H2, kontrollieren kann (siehe Gaussin z.b., wo ich mich auch als Investor sehe, bzw. sehen muss :D)
Will sagen: Deine Abgrenzung mag richtig sein, aber davon würde ich nicht eine strikte unflexible Strategie ableiten. Jede Position im Depot bedeutet Monitoring und Recherche. Selbst Long.