USA: Dot-com Schließungen im Monat Juli stark rückläufig
Die Schließungen von Dot-coms sind im vergangenen Monat rapide zurückgegangen. So haben im Juli 32 Internet-Unternehmen ihre Tore geschossen, das ist ein Rückgang um 30 Prozent gegenüber dem Vormonat (58 Stillegungen) und der niedrigste Stand seit September vergangenen Jahres, ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens Webmergers.
Seit Januar 2000 haben ca. 592 Internet Companys den Betrieb eingestellt. 367 Schließungen in den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 machten 62 Prozent aller Pleiten seit Januar 2000 aus. Die Zahlen im Monat Juli bestätigen nun die Forscher in ihrer Ansicht, dass das Schlimmste beim B2C-Shakeout überstanden sei. In diesem Jahr fiel die Quote der Pleiten im B2C-Bereich auf 48 Prozent. Im Vorjahr lag sie noch bei 73 Prozent, so die Studie. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 betrafen 26 Prozent aller Schließungen kundenorientierte E-Commerce-Firmen. Im vergangenen Jahr lag die Zahl noch bei 43 Prozent, als 225 solcher Companys ihren Betrieb einstellen mussten.
Fusionen und Akquisitionen ergaben bei 99 Internetfirmen ein Volumen von drei Milliarden Dollar, im Juni waren noch sechs Milliarden Dollar in 98 Unternehmen geflossen. Bisher haben Investoren in diesem Jahr 32 Milliarden Dollar für den Kauf von Internetunternehmen ausgegeben. Platz eins nahmen mit 1,8 Milliarden Dollar Investitionen in Infrastrukturfirmen ein, hieß es. (susa
Die Schließungen von Dot-coms sind im vergangenen Monat rapide zurückgegangen. So haben im Juli 32 Internet-Unternehmen ihre Tore geschossen, das ist ein Rückgang um 30 Prozent gegenüber dem Vormonat (58 Stillegungen) und der niedrigste Stand seit September vergangenen Jahres, ergab eine Studie des Marktforschungsunternehmens Webmergers.
Seit Januar 2000 haben ca. 592 Internet Companys den Betrieb eingestellt. 367 Schließungen in den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 machten 62 Prozent aller Pleiten seit Januar 2000 aus. Die Zahlen im Monat Juli bestätigen nun die Forscher in ihrer Ansicht, dass das Schlimmste beim B2C-Shakeout überstanden sei. In diesem Jahr fiel die Quote der Pleiten im B2C-Bereich auf 48 Prozent. Im Vorjahr lag sie noch bei 73 Prozent, so die Studie. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2001 betrafen 26 Prozent aller Schließungen kundenorientierte E-Commerce-Firmen. Im vergangenen Jahr lag die Zahl noch bei 43 Prozent, als 225 solcher Companys ihren Betrieb einstellen mussten.
Fusionen und Akquisitionen ergaben bei 99 Internetfirmen ein Volumen von drei Milliarden Dollar, im Juni waren noch sechs Milliarden Dollar in 98 Unternehmen geflossen. Bisher haben Investoren in diesem Jahr 32 Milliarden Dollar für den Kauf von Internetunternehmen ausgegeben. Platz eins nahmen mit 1,8 Milliarden Dollar Investitionen in Infrastrukturfirmen ein, hieß es. (susa