Warren Buffet: USA befindet sich in Konjunktur-"Pearl Harbor"
Kategorie: US-Markt News | Investmentstrategen / Technische Analysten | Top-Artikel | Uhrzeit: 13:16
Omaha (BoerseGo.de) - Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert. Wie der Chairman und CEO der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. gegenüber dem Nachrichtensender NBC erklärte, ist die wirtschaftliche Lage des Landes zwar nicht so schlecht wie zu Zeiten der großen Depression und des zweiten Weltkriegs, die Lage gestalte sich dennoch als sehr hart. Die Amerikaner seien in einer Spirale der Angst. Dadurch entstehe keine Bereitschaft zum konsumieren und würden Investitionen aufgeschoben. Im Zuge dieser Haltung komme es zu noch mehr Angst. Es sei an der Zeit, um aus diesem Zyklus auszubrechen. Hinsichtlich des neuen US-Präsidenten Barack Obama sieht Buffet niemanden, der dieser Aufgabe zur Zeit besser gerecht werden kann. Obama könne den Amerikanern die Schwere der wirtschaftliche Situation richtig übermitteln und mache gleichzeitig Hoffnung auf Besserung. Buffet zeigte sich auf die Frage über die mögliche Dauer der Krise in Unkenntnis. “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist”, führte der Investmentstratege weiter aus.
www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1108811
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Omaha (BoerseGo.de) - Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert. Wie der Chairman und CEO der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. gegenüber dem Nachrichtensender NBC erklärte, ist die wirtschaftliche Lage des Landes zwar nicht so schlecht wie zu Zeiten der großen Depression und des zweiten Weltkriegs, die Lage gestalte sich dennoch als sehr hart. Die Amerikaner seien in einer Spirale der Angst. Dadurch entstehe keine Bereitschaft zum konsumieren und würden Investitionen aufgeschoben. Im Zuge dieser Haltung komme es zu noch mehr Angst. Es sei an der Zeit, um aus diesem Zyklus auszubrechen. Hinsichtlich des neuen US-Präsidenten Barack Obama sieht Buffet niemanden, der dieser Aufgabe zur Zeit besser gerecht werden kann. Obama könne den Amerikanern die Schwere der wirtschaftliche Situation richtig übermitteln und mache gleichzeitig Hoffnung auf Besserung. Buffet zeigte sich auf die Frage über die mögliche Dauer der Krise in Unkenntnis. “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist”, führte der Investmentstratege weiter aus.
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Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. Konrad Adenauer