Die amerikanischen Aktienmärkte können auf eine erfreulich verlaufene Handelswoche und eine besonders gute Performance am Freitag zurückblicken.
Der Nasdaq Composite kann am Freitag 1,32 Prozent auf 1595 Punkte zulegen. Der Dow Jones Index gewinnt 1,62 Prozent auf 8852 Punkte. Positive Konjunkturdaten und solide Unternehmensmeldungen stellen schon seit einiger Zeit ein günstiges Fahrwasser für US-Aktien dar.
Die wohl wichtigste Konjunkturziffer war der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Dieser legte von 47,6 Prozentpunkten im April auf 52,2 Punkte im Mai zu. Analysten hatten mit lediglich 49 Punkten gerechnet. Werte über 50 deuten auf eine Ausweitung der Fabrikproduktion hin. Der Verbrauchervertrauensindex lag mit einem Stand von 92,1 knapp unter den Erwartungen. Da er historisch allerdings wesentlich weniger genaue Prognosen für die Gesamtwirtschaft zuließ, gilt dieser Index als vergleichsweise hinterherhinkend.
Die Widerstandsfähigkeit des Marktes, der derzeit auch an Tagen mit negativen Nachrichten zulegen kann, und auch einzelner Aktien, die Analystenabstufungen trotzen, macht derzeit den Investoren Mut. So wurden die Aktien von Citigroup herabgestuft und konnten dennoch zulegen. AOL und Microsoft profitierten beide vom gestern bekannt gegebenem Schulterschluss.
Bei den Technologiewerten setze sich die positive Einstellung gegenüber den Biotechwerten und den Chipwerten weiterhin fort. Bis auf Xilinx und PMC-Sierra konnten die meisten namhaften Chiphersteller und viele größere Softwareunternehmen erhebliche Kursgewinne vermelden. Allen voran ATI und NVidia aufgrund von Analystenaufstufungen. Weniger gut erging es unter den Netzwerkausrüstern 3Com, die am Vorabend schwache Quartalszahlen gemeldet hatten.
Der Nasdaq Composite kann am Freitag 1,32 Prozent auf 1595 Punkte zulegen. Der Dow Jones Index gewinnt 1,62 Prozent auf 8852 Punkte. Positive Konjunkturdaten und solide Unternehmensmeldungen stellen schon seit einiger Zeit ein günstiges Fahrwasser für US-Aktien dar.
Die wohl wichtigste Konjunkturziffer war der Chicagoer Einkaufsmanagerindex. Dieser legte von 47,6 Prozentpunkten im April auf 52,2 Punkte im Mai zu. Analysten hatten mit lediglich 49 Punkten gerechnet. Werte über 50 deuten auf eine Ausweitung der Fabrikproduktion hin. Der Verbrauchervertrauensindex lag mit einem Stand von 92,1 knapp unter den Erwartungen. Da er historisch allerdings wesentlich weniger genaue Prognosen für die Gesamtwirtschaft zuließ, gilt dieser Index als vergleichsweise hinterherhinkend.
Die Widerstandsfähigkeit des Marktes, der derzeit auch an Tagen mit negativen Nachrichten zulegen kann, und auch einzelner Aktien, die Analystenabstufungen trotzen, macht derzeit den Investoren Mut. So wurden die Aktien von Citigroup herabgestuft und konnten dennoch zulegen. AOL und Microsoft profitierten beide vom gestern bekannt gegebenem Schulterschluss.
Bei den Technologiewerten setze sich die positive Einstellung gegenüber den Biotechwerten und den Chipwerten weiterhin fort. Bis auf Xilinx und PMC-Sierra konnten die meisten namhaften Chiphersteller und viele größere Softwareunternehmen erhebliche Kursgewinne vermelden. Allen voran ATI und NVidia aufgrund von Analystenaufstufungen. Weniger gut erging es unter den Netzwerkausrüstern 3Com, die am Vorabend schwache Quartalszahlen gemeldet hatten.