Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet und gaben im Handelsverlauf weiter ab.
Der Nasdaq verlor auf Schlusskursbasis 3,3% auf 1342 Punkte und durchbricht damit den Support bei 1350 Punkten.
Der DOW fiel nach der Eröffnung wieder in den gestern durchbrochenen kurzfristig steilen Intraday-Downtrendkanal zurück und musste nach dem Bruch des Supports bei 8300 Punkten deutlich um 2,8% auf 8131 Punkte abgeben.
Als relative Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich der Halbleiter-, Software- und Computersektor.
Der $SOX fällt damit bereits unter das Tief aus dem Dezember zurück. Der Softwareindex $GSO nähert sich wieder dem Supportbereich um 100 Punkten, kann aber den gebrochenen langfristigen Downtrend weiterhin behaupten.
Outperformer im Technologiebereich war wieder einmal der Netzwerksektor. Dennoch musste der $NWX um 2,6% abgeben. Gegen den schwachen Markt behaupten konnte sich auch heute nur der Goldsektor. Bei einem Stand von Punkten gewinnt der $XAU zum Handelsschluss noch 2,3% und bricht auf ein neues Hoch aus.
Im Dow Jones standen mit J.P.Morgan (-5,3%) und American Express (-4,5%) besonders die Aktien aus dem Financesektor unter Druck. Mit dem schwachen Halbleitersektor musste die Aktie von Intel um 4,9% abgeben und durchbricht damit den mittelfristigen Uptrend. Der Support bei 15,7 Dollar kann verteidigt werden. Microsoft gab auch heute merklich ab, konnte aber im Tagestief auf dem inneren Downtrend seit November abprallen.
Unter den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Amazon (+1,5%) und Ciena (+2,9%). Starbucks konnte stark um 14,6% zulegen und bricht mit einem Gap Up aus dem mittelfristigen Downtrend nach oben aus.
Deutliche Verluste gab es hingegen nach den Quartalsergebnissen bei Verisign und Broadcom. VRSN (-14,8%) prallt klar vom übergeordneten primären Downtrend nach unten ab. BRCM (-14,2%) brach mit einem Gap Down aus dem mittelfristigen Uptrend aus.
Höhere Verluste gab es auch bei Nextel (-7,6%) und Siebel Systems (-6,6%).
Der Nasdaq verlor auf Schlusskursbasis 3,3% auf 1342 Punkte und durchbricht damit den Support bei 1350 Punkten.
Der DOW fiel nach der Eröffnung wieder in den gestern durchbrochenen kurzfristig steilen Intraday-Downtrendkanal zurück und musste nach dem Bruch des Supports bei 8300 Punkten deutlich um 2,8% auf 8131 Punkte abgeben.
Als relative Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich der Halbleiter-, Software- und Computersektor.
Der $SOX fällt damit bereits unter das Tief aus dem Dezember zurück. Der Softwareindex $GSO nähert sich wieder dem Supportbereich um 100 Punkten, kann aber den gebrochenen langfristigen Downtrend weiterhin behaupten.
Outperformer im Technologiebereich war wieder einmal der Netzwerksektor. Dennoch musste der $NWX um 2,6% abgeben. Gegen den schwachen Markt behaupten konnte sich auch heute nur der Goldsektor. Bei einem Stand von Punkten gewinnt der $XAU zum Handelsschluss noch 2,3% und bricht auf ein neues Hoch aus.
Im Dow Jones standen mit J.P.Morgan (-5,3%) und American Express (-4,5%) besonders die Aktien aus dem Financesektor unter Druck. Mit dem schwachen Halbleitersektor musste die Aktie von Intel um 4,9% abgeben und durchbricht damit den mittelfristigen Uptrend. Der Support bei 15,7 Dollar kann verteidigt werden. Microsoft gab auch heute merklich ab, konnte aber im Tagestief auf dem inneren Downtrend seit November abprallen.
Unter den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Amazon (+1,5%) und Ciena (+2,9%). Starbucks konnte stark um 14,6% zulegen und bricht mit einem Gap Up aus dem mittelfristigen Downtrend nach oben aus.
Deutliche Verluste gab es hingegen nach den Quartalsergebnissen bei Verisign und Broadcom. VRSN (-14,8%) prallt klar vom übergeordneten primären Downtrend nach unten ab. BRCM (-14,2%) brach mit einem Gap Down aus dem mittelfristigen Uptrend aus.
Höhere Verluste gab es auch bei Nextel (-7,6%) und Siebel Systems (-6,6%).