werde hier die heutigen Quartalszahlen zusammenfassen:
vorbörslich:
Ford:
Quartalszahlen bei Ford Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die Ford Motor Co. meldete am Mittwoch ihre Ergebnisse für das dritte Quartal. Dabei vergrößerte sich der Nettoverlust des Unternehmens, während das Management weiter davon ausgeht, im Gesamtjahr einen Gewinn ausweisen zu können.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Nettoverlust des Konzerns auf 326 Mio. oder 18 Cents je Aktie. Zudem musste das Unternehmen aufgrund des verlustbringenden Verkaufs von Kwik-Fit eine Abschreibung in Höhe von 525 Mio. Dollar tätigen.
Vor Sonderposten erreichte Ford einen Gewinn von 220 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie, verglichen mit einem Verlust von 28 Cents im Vorjahresquartal. Damit lag das Ergebnis deutlich über den Prognosen der Analysten, die im Durchschnitt mit einem Gewinn von 3 Cents je Aktie gerechnet hatten.
Die Aktie des Automobilherstellers, der aufgelaufen auf das Geschäftsjahr einen Gewinn von 40 Cents je Anteilsschein erzielen will, schloss am Dienstag in New York bei 8,87 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
FORD MOTOR DL-,01
Pfizer:
Pfizer meldet Umsatz- und Gewinnsteigerung
Der weltweit größte Pharmakonzern, die Pfizer Inc., konnte seinen Gewinn im dritten Quartal um 13,0 Prozent steigern. Der Nettogewinn kletterte von 2,07 Mrd. Dollar oder 33 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf 2,35 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 39 Cents, während Analysten durchschnittlich einen Betrag von 38 Cents je Anteilschein erwartet hatten.
Der Umsatz wuchs im Vorjahresvergleich um 12,0 Prozent auf 8,73 Mrd. Dollar. Damit wurden die Analysten-Prognosen von durchschnittlich 7,89 Mrd. Dollar übertroffen. Hierzu trug insbesondere der Cholesterinsenker Lipitor bei, dessen Umsatz um 22,0 Prozent auf 2,0 Mrd. Dollar anzog.
Pfizer bestätigte erneut seine Prognose für das Gesamtjahr mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,58 Dollar. Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 47 Cents je Aktie, während Analysten den Gewinn auf 48 Cents schätzen.
Die Aktien stiegen gestern in New York um 2,78 Prozent und schlossen bei 31,79 Dollar.
Coca ColaCoca-Cola mit Gewinnanstieg leicht unter Prognosen
Der weltweit größte Softdrink-Hersteller, die Coca-Cola Co., konnte ihr Ergebnis im dritten Quartal deutlich steigern, insbesondere aufgrund des Beitrags der neuen Marke Vanilla Coke.in den USA. Der Umsatz wuchs demnach von 4,7 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 5,32 Mrd. Dollar.
Der Nettogewinn kletterte von 1,07 Mrd. Dollar oder 43 Cents je Aktie in der Vorjahresperiode um 8,0 Prozent auf 1,16 Mrd. Dollar oder 47 Cents je Aktie. Analysten hatten hingegen durchschnittlich einen Gewinn von 48 Cents erwartet.
Die Aktien verloren gestern in New York 0,13 Prozent und schlossen bei 52,48 Dollar.
Johnson & JonhsonJohnson & Johnson: Gute Zahlen und gute Aussichten
Umsatz und Gewinn liegen über den Erwartungen der Wall Street. Analysten sehen für 2003 starkes Wachstum auf breiter Basis.
Die Zahlen, die das Health-Care-Unternehmen Johnson&Johnson am Vortag für das dritte Quartal vorgelegt hat, sind nicht schlecht: Umsatz und Gewinn liegen über den Erwartungen der Wall Street. Der Gewinn pro Aktie ist mit 60 Cent um einen besser ausgefallen als erwartet, der Umsatz liegt mit 9,1 Mrd. Dollar leicht über dem Konsens.
Für Feierstimmung bei Analysten und Anlegern haben die Zahlen nicht gesorgt: In einem guten Gesamtmarkt hat die Aktie knapp 3 Prozent zugelegt. Ein überschwänglicher Freudensprung ist das nicht. Das liegt sicher auch an der recht stattlichen Bewertung des Papiers, das aktuell mit dem rund 27fachen der für 2002 erwarteten Gewinne und dem 23fachen der für 2003 prognostizierten Gewinne bewertet wird.
Für diesen Preis hat die hoch profitable Gesellschaft, die sowohl im Pharma- als auch im Medtech-Markt engagiert ist, einiges zu bieten. So zum Beispiel Cypher, ein so genannter Stent, der mit Medikamenten versehen ist. Mit diesem Instrument werden koronare Gefäße geweitet und durch die Medikamentenbeigabe soll ein erneuter Verschluss verhindert werden. Nach Ansicht von Analysten könnte Cypher für 3 Mrd. Dollar Umsatz gut sein.
Kurt Kruger, Analyst von Banc of American Securities, sieht allerdings das dritte Quartal als Zeichen dafür, dass Johnson & Johnson eben nicht nur von einem Produkt wie Cypher abhängig ist, sondern Wachstumsdynamik auf breiter Basis zu bieten hat. So rechnet Kruger weiter mit erheblichem Wachstum.
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JP Morgan
Reuters
J.P. Morgan will mehr als 2000 Stellen streichen
Mittwoch 16. Oktober 2002, 13:31 Uhr
New York, 16. Okt (Reuters) - Die zweitgrößte US-Bank J.P. Morgan Chase hat den Abbau von mehr als 2000 Stellen angekündigt. Zugleich gab das Unternehmen am Mittwoch für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinnrückgang auf 40 (Vorjahreszeitraum 449) Millionen Dollar oder einen (22) Cent je Aktie bekannt.
Ohne bereits angekündigte Fusionsbelastungen wies J.P. Morgan einen Gewinn von 325 Millionen (1,13 Milliarden) Dollar oder 16 (55) Cent je Aktie aus. Die Prognosen von Wall-Street-Analysten reichten von einem Verlust von acht Cent bis zu einem Gewinn von 18 Cent je Aktie, bei einem Schnitt von einem Gewinn von sieben Cent je Aktie.
J.P. Morgan ist im Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index der 30 führenden US-Standardwerte gelistet.
mer/ale
Merrill Lynch
Merrill Third-Qtr Profit Rises 64% as Expenses Drop (Update1)
By Stephen Cohen
New York, Oct. 16 (Bloomberg) -- Merrill Lynch & Co.'s profit rose for the second consecutive quarter, the first back-to-back increases since the end of 2000, boosted by President Stanley O'Neal's cost reductions and payment of an insurance claim.
Merrill earned $693 million, or 73 cents a share, up 64 percent from $422 million, or 44 cents, in the year-earlier period. Revenue at the biggest securities firm by capital fell 15 percent to $4.4 billion. Operating expenses fell 26 percent to $3.3 billion.
Excluding the $114 million payment from an insurance claim and other items related to the Sept. 11 terrorist attacks, Merrill earned $579 million, or 61 cents a share, up 37 percent. That exceeded the average analyst forecast of 58 cents in a Thomson First Call survey.
Since becoming Merrill's president in July 2001, O'Neal has led an effort to slash costs and improve profitability amid declining revenue in most of its businesses. Merrill eliminated 1,200 jobs in the quarter. In the third quarter, revenue fell in the firm's capital markets and investment banking, asset management and brokerage units.
Merrill's shares have declined 31 percent this year. They fell 19 percent in the three-month period ended Sept. 30.
Merrill is a passive, minority investor in Bloomberg LP, the parent of Bloomberg News.
mfg
füxlein
vorbörslich:
Ford:
Quartalszahlen bei Ford Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
Die Ford Motor Co. meldete am Mittwoch ihre Ergebnisse für das dritte Quartal. Dabei vergrößerte sich der Nettoverlust des Unternehmens, während das Management weiter davon ausgeht, im Gesamtjahr einen Gewinn ausweisen zu können.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Nettoverlust des Konzerns auf 326 Mio. oder 18 Cents je Aktie. Zudem musste das Unternehmen aufgrund des verlustbringenden Verkaufs von Kwik-Fit eine Abschreibung in Höhe von 525 Mio. Dollar tätigen.
Vor Sonderposten erreichte Ford einen Gewinn von 220 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie, verglichen mit einem Verlust von 28 Cents im Vorjahresquartal. Damit lag das Ergebnis deutlich über den Prognosen der Analysten, die im Durchschnitt mit einem Gewinn von 3 Cents je Aktie gerechnet hatten.
Die Aktie des Automobilherstellers, der aufgelaufen auf das Geschäftsjahr einen Gewinn von 40 Cents je Anteilsschein erzielen will, schloss am Dienstag in New York bei 8,87 Dollar.
Wertpapiere des Artikels:
FORD MOTOR DL-,01
Pfizer:
Pfizer meldet Umsatz- und Gewinnsteigerung
Der weltweit größte Pharmakonzern, die Pfizer Inc., konnte seinen Gewinn im dritten Quartal um 13,0 Prozent steigern. Der Nettogewinn kletterte von 2,07 Mrd. Dollar oder 33 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf 2,35 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 39 Cents, während Analysten durchschnittlich einen Betrag von 38 Cents je Anteilschein erwartet hatten.
Der Umsatz wuchs im Vorjahresvergleich um 12,0 Prozent auf 8,73 Mrd. Dollar. Damit wurden die Analysten-Prognosen von durchschnittlich 7,89 Mrd. Dollar übertroffen. Hierzu trug insbesondere der Cholesterinsenker Lipitor bei, dessen Umsatz um 22,0 Prozent auf 2,0 Mrd. Dollar anzog.
Pfizer bestätigte erneut seine Prognose für das Gesamtjahr mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,58 Dollar. Für das vierte Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 47 Cents je Aktie, während Analysten den Gewinn auf 48 Cents schätzen.
Die Aktien stiegen gestern in New York um 2,78 Prozent und schlossen bei 31,79 Dollar.
Coca ColaCoca-Cola mit Gewinnanstieg leicht unter Prognosen
Der weltweit größte Softdrink-Hersteller, die Coca-Cola Co., konnte ihr Ergebnis im dritten Quartal deutlich steigern, insbesondere aufgrund des Beitrags der neuen Marke Vanilla Coke.in den USA. Der Umsatz wuchs demnach von 4,7 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 5,32 Mrd. Dollar.
Der Nettogewinn kletterte von 1,07 Mrd. Dollar oder 43 Cents je Aktie in der Vorjahresperiode um 8,0 Prozent auf 1,16 Mrd. Dollar oder 47 Cents je Aktie. Analysten hatten hingegen durchschnittlich einen Gewinn von 48 Cents erwartet.
Die Aktien verloren gestern in New York 0,13 Prozent und schlossen bei 52,48 Dollar.
Johnson & JonhsonJohnson & Johnson: Gute Zahlen und gute Aussichten
Umsatz und Gewinn liegen über den Erwartungen der Wall Street. Analysten sehen für 2003 starkes Wachstum auf breiter Basis.
Die Zahlen, die das Health-Care-Unternehmen Johnson&Johnson am Vortag für das dritte Quartal vorgelegt hat, sind nicht schlecht: Umsatz und Gewinn liegen über den Erwartungen der Wall Street. Der Gewinn pro Aktie ist mit 60 Cent um einen besser ausgefallen als erwartet, der Umsatz liegt mit 9,1 Mrd. Dollar leicht über dem Konsens.
Für Feierstimmung bei Analysten und Anlegern haben die Zahlen nicht gesorgt: In einem guten Gesamtmarkt hat die Aktie knapp 3 Prozent zugelegt. Ein überschwänglicher Freudensprung ist das nicht. Das liegt sicher auch an der recht stattlichen Bewertung des Papiers, das aktuell mit dem rund 27fachen der für 2002 erwarteten Gewinne und dem 23fachen der für 2003 prognostizierten Gewinne bewertet wird.
Für diesen Preis hat die hoch profitable Gesellschaft, die sowohl im Pharma- als auch im Medtech-Markt engagiert ist, einiges zu bieten. So zum Beispiel Cypher, ein so genannter Stent, der mit Medikamenten versehen ist. Mit diesem Instrument werden koronare Gefäße geweitet und durch die Medikamentenbeigabe soll ein erneuter Verschluss verhindert werden. Nach Ansicht von Analysten könnte Cypher für 3 Mrd. Dollar Umsatz gut sein.
Kurt Kruger, Analyst von Banc of American Securities, sieht allerdings das dritte Quartal als Zeichen dafür, dass Johnson & Johnson eben nicht nur von einem Produkt wie Cypher abhängig ist, sondern Wachstumsdynamik auf breiter Basis zu bieten hat. So rechnet Kruger weiter mit erheblichem Wachstum.
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JP Morgan
Reuters
J.P. Morgan will mehr als 2000 Stellen streichen
Mittwoch 16. Oktober 2002, 13:31 Uhr
New York, 16. Okt (Reuters) - Die zweitgrößte US-Bank J.P. Morgan Chase hat den Abbau von mehr als 2000 Stellen angekündigt. Zugleich gab das Unternehmen am Mittwoch für das abgelaufene dritte Quartal einen Gewinnrückgang auf 40 (Vorjahreszeitraum 449) Millionen Dollar oder einen (22) Cent je Aktie bekannt.
Ohne bereits angekündigte Fusionsbelastungen wies J.P. Morgan einen Gewinn von 325 Millionen (1,13 Milliarden) Dollar oder 16 (55) Cent je Aktie aus. Die Prognosen von Wall-Street-Analysten reichten von einem Verlust von acht Cent bis zu einem Gewinn von 18 Cent je Aktie, bei einem Schnitt von einem Gewinn von sieben Cent je Aktie.
J.P. Morgan ist im Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index der 30 führenden US-Standardwerte gelistet.
mer/ale
Merrill Lynch
Merrill Third-Qtr Profit Rises 64% as Expenses Drop (Update1)
By Stephen Cohen
New York, Oct. 16 (Bloomberg) -- Merrill Lynch & Co.'s profit rose for the second consecutive quarter, the first back-to-back increases since the end of 2000, boosted by President Stanley O'Neal's cost reductions and payment of an insurance claim.
Merrill earned $693 million, or 73 cents a share, up 64 percent from $422 million, or 44 cents, in the year-earlier period. Revenue at the biggest securities firm by capital fell 15 percent to $4.4 billion. Operating expenses fell 26 percent to $3.3 billion.
Excluding the $114 million payment from an insurance claim and other items related to the Sept. 11 terrorist attacks, Merrill earned $579 million, or 61 cents a share, up 37 percent. That exceeded the average analyst forecast of 58 cents in a Thomson First Call survey.
Since becoming Merrill's president in July 2001, O'Neal has led an effort to slash costs and improve profitability amid declining revenue in most of its businesses. Merrill eliminated 1,200 jobs in the quarter. In the third quarter, revenue fell in the firm's capital markets and investment banking, asset management and brokerage units.
Merrill's shares have declined 31 percent this year. They fell 19 percent in the three-month period ended Sept. 30.
Merrill is a passive, minority investor in Bloomberg LP, the parent of Bloomberg News.
mfg
füxlein