US-Pensionsfonds bleiben auf der Käuferseite
New York - Auch nach den Anschlägen in den USA bleiben die großen Pensionsfonds des Landes offenbar auf der Käuferseite. So will etwa der 155 Mrd USD schwere Pensionsonsfonds des kalifornischen öffentlichen Diensts California Public Employees" Retirement System, kurz Calpers, laut Aussage seines Sprechers Brad Pacheco fortfahren, den "Markt zu beobachten und nach unterbewerteten Aktien zu suchen". Auch zu einer Änderung der Anlagestrategie des Fonds sei es durch die Ereignisse der vergangenen Woche nicht gekommen. Vielmehr habe man seit der Wiedereröffnung der US-Börsen eine - wenn auch geringe - Anzahl amerikanischer Aktien neu erworben und werde sich auch weiter so verhalten.
Zwar sei angesichts der momentanen Situation Vorsicht geboten, Paralyse jedoch nicht angebracht. Ähnlich auch die Einstellung beim 105 Mrd USD schweren Pensionsfonds der staatlichen kalifornischen Lehrer California State Teachers" Retirement System, kurz Calstrs. Laut Calstrs-Sprecher Sherry Reser hat sich auch bei diesem Fonds nichts an der Anlagestrategie geändert. Vielmehr sehe man derzeit einige Gelegenheiten und kaufe in normalem Umfang zu. Gar nicht in der Lage, etwas an der Investmentstrategie zu ändern, sieht sich der 1,5 Mrd USD schwere Missouri State Employees" Retirement System.
"Wir sind voll investiert und können entsprechend unserer Richtlinien das Portfolio mitten im Monat gar nicht ändern", so Gary Findlay, Geschäftsführer des Fonds, der zu rund 50 Prozent in US-Aktien investiert ist. Mit den 25 Mio USD Bargeld in der Kasse werde man jedoch einige Käufe für seine Indexfonds vornehmen. Ebenfalls vergleichsweise normales Geschäft vermelden der 36 Mrd USD schwere Virginia Retirement System sowie der 21 Mrd USD schwere Texas Employees" Retirement System.
New York - Auch nach den Anschlägen in den USA bleiben die großen Pensionsfonds des Landes offenbar auf der Käuferseite. So will etwa der 155 Mrd USD schwere Pensionsonsfonds des kalifornischen öffentlichen Diensts California Public Employees" Retirement System, kurz Calpers, laut Aussage seines Sprechers Brad Pacheco fortfahren, den "Markt zu beobachten und nach unterbewerteten Aktien zu suchen". Auch zu einer Änderung der Anlagestrategie des Fonds sei es durch die Ereignisse der vergangenen Woche nicht gekommen. Vielmehr habe man seit der Wiedereröffnung der US-Börsen eine - wenn auch geringe - Anzahl amerikanischer Aktien neu erworben und werde sich auch weiter so verhalten.
Zwar sei angesichts der momentanen Situation Vorsicht geboten, Paralyse jedoch nicht angebracht. Ähnlich auch die Einstellung beim 105 Mrd USD schweren Pensionsfonds der staatlichen kalifornischen Lehrer California State Teachers" Retirement System, kurz Calstrs. Laut Calstrs-Sprecher Sherry Reser hat sich auch bei diesem Fonds nichts an der Anlagestrategie geändert. Vielmehr sehe man derzeit einige Gelegenheiten und kaufe in normalem Umfang zu. Gar nicht in der Lage, etwas an der Investmentstrategie zu ändern, sieht sich der 1,5 Mrd USD schwere Missouri State Employees" Retirement System.
"Wir sind voll investiert und können entsprechend unserer Richtlinien das Portfolio mitten im Monat gar nicht ändern", so Gary Findlay, Geschäftsführer des Fonds, der zu rund 50 Prozent in US-Aktien investiert ist. Mit den 25 Mio USD Bargeld in der Kasse werde man jedoch einige Käufe für seine Indexfonds vornehmen. Ebenfalls vergleichsweise normales Geschäft vermelden der 36 Mrd USD schwere Virginia Retirement System sowie der 21 Mrd USD schwere Texas Employees" Retirement System.