US-Notenbank
Milzbrand-Erreger entdeckt
In der Post der US-Notenbank (Fed) sind nach Angaben der Fed Milzbrand-Erreger gefunden worden. Wie die Bank mitteilte, wurden die Sporen an rund 20 Postsendungen bei Routine-Untersuchungen festgestellt. Die Sendungen seien in einer Poststelle außerhalb des Fed-Sitzes eingegangen. Die Mitarbeiter hätten Schutzkleidung getragen.
Adressat war unter anderem Greenspan
Einige der Umschläge waren an den Notenbankchef Alan Greenspan adressiert, wie ein Sprecher der Fed, David Skidmore, erklärte. Wo die betroffenen Poststücke aufgegeben wurden, war nicht bekannt. Die gesamte Post an die amerikanischen Bundesbehörden wird vor ihrer Verteilung bestrahlt, um so mögliche Milzbranderreger abzutöten; doch auch tote Sporen können noch zu positiven Testergebnissen führen.
Miltzbrand-Sporen zuletzt im Dezember entdeckt
Bei den Sendungen handele es sich um Geschäftspost ohne eines der verdächtigen Merkmale, auf die die Bundespolizei FBI hingewiesen habe, teilte die Fed weiter mit. In der Post der Fed waren im Dezember schon einmal Milzbrand-Sporen entdeckt worden. Im vergangenen Jahr starben in den USA fünf Menschen an Milzbrand, wobei sich die Erreger ebenfalls in Postsendungen befunden hatten.
Milzbrand-Erreger entdeckt
In der Post der US-Notenbank (Fed) sind nach Angaben der Fed Milzbrand-Erreger gefunden worden. Wie die Bank mitteilte, wurden die Sporen an rund 20 Postsendungen bei Routine-Untersuchungen festgestellt. Die Sendungen seien in einer Poststelle außerhalb des Fed-Sitzes eingegangen. Die Mitarbeiter hätten Schutzkleidung getragen.
Adressat war unter anderem Greenspan
Einige der Umschläge waren an den Notenbankchef Alan Greenspan adressiert, wie ein Sprecher der Fed, David Skidmore, erklärte. Wo die betroffenen Poststücke aufgegeben wurden, war nicht bekannt. Die gesamte Post an die amerikanischen Bundesbehörden wird vor ihrer Verteilung bestrahlt, um so mögliche Milzbranderreger abzutöten; doch auch tote Sporen können noch zu positiven Testergebnissen führen.
Miltzbrand-Sporen zuletzt im Dezember entdeckt
Bei den Sendungen handele es sich um Geschäftspost ohne eines der verdächtigen Merkmale, auf die die Bundespolizei FBI hingewiesen habe, teilte die Fed weiter mit. In der Post der Fed waren im Dezember schon einmal Milzbrand-Sporen entdeckt worden. Im vergangenen Jahr starben in den USA fünf Menschen an Milzbrand, wobei sich die Erreger ebenfalls in Postsendungen befunden hatten.