geht.
Türkische Gemeinde empfiehlt Rot-Grün
19. Sep 16:31
Die Regierungsparteien können auf viele Stimmen der türkisch-stämmigen Deutschen hoffen. Die Türkische Gemeinde hat die Migranten aufgefordert, Rot-grün zu wählen.
Die Türkische Gemeinde Deutschlands empfiehlt bei der Bundestagswahl für eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition zu stimmen. Der Bundesvorsitzende Hakky Keskin sagte, eine Stimmabgabe für die Union sei «von unserer Seite nicht zu erwarten». In Deutschland sind 700.000 Menschen ausländischer Herkunft wahlberechtigt, davon kommen zwei Drittel aus der Türkei.
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19. Sep 14:06, ergänzt 14:13
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17. Sep 17:30
Die Türkische Gemeinde hatte die Einwanderer-Politik der Parteien analysiert. Die Regierungsparteien hätten hier deutlich die besten Konzepte gehabt, allerdings verdiene auch die PDS den «Respekt der Gemeinde». Die Union habe sich dagegen bislang nicht für Verbesserungen der Lebensbedingungen der Migranten und ihrer Kinder eingesetzt.
Zudem habe man den Parteien sieben für die Einwanderer wichtige Fragen geschickt. Sowohl CDU wie CSU hatten darauf erst gar nicht geantwortet. «Aber manchmal ist keine Antwort ja auch eine Antwort», sagte Keskin.
Auch mit der SPD habe man aber einige Differenzen beim Staatsangehörigkeitsrecht und beim Zuwanderungsgesetz. Die Politik der Regierungsparteien käme aber den Einwanderern am meisten entgegen. (nz)
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Türkische Gemeinde empfiehlt Rot-Grün
19. Sep 16:31
Die Regierungsparteien können auf viele Stimmen der türkisch-stämmigen Deutschen hoffen. Die Türkische Gemeinde hat die Migranten aufgefordert, Rot-grün zu wählen.
Die Türkische Gemeinde Deutschlands empfiehlt bei der Bundestagswahl für eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition zu stimmen. Der Bundesvorsitzende Hakky Keskin sagte, eine Stimmabgabe für die Union sei «von unserer Seite nicht zu erwarten». In Deutschland sind 700.000 Menschen ausländischer Herkunft wahlberechtigt, davon kommen zwei Drittel aus der Türkei.
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Zudem habe man den Parteien sieben für die Einwanderer wichtige Fragen geschickt. Sowohl CDU wie CSU hatten darauf erst gar nicht geantwortet. «Aber manchmal ist keine Antwort ja auch eine Antwort», sagte Keskin.
Auch mit der SPD habe man aber einige Differenzen beim Staatsangehörigkeitsrecht und beim Zuwanderungsgesetz. Die Politik der Regierungsparteien käme aber den Einwanderern am meisten entgegen. (nz)
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