Angesichts der schwachen Wirtschaftslage und der Ermittlungen der Regierung senkt Tyco International den Ausblick für das vierte Quartal.
Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn zwischen 30 und 33 cents je Aktie nach 45 bis 47 cents je Aktie zuvor. Die Konsensschätzung lag bei 46 cents je Aktie.
Laut dem CEO Ed Breen sei der Großteil des Gewinnrückgangs auf höherer Steuerbelastungen und auf das schwache Geschäft besonders im Bereich Elektronikprodukte zurückzuführen. Der Umsatz werde im Q4 bei 9.1 Milliarden Dollar liegen.
Eine unabhängige Untersuchung der Bilanzierungspraktiken von Tyco sei zu 40 Prozent abgeschlossen und soll im Spätherbst beendet werden. Bisher seien keine weiteren Unstimmigkeiten entdeckt worden.
Die Aktien von Tyco fielen seit Januar angesichts der Bilanzpraktiken und des Missbrauchs von Firmengeldern durch Vorstände um 70 Prozent. Vorbörslich steigen die Aktien um 8.17 Prozent auf 14.70 Dollar.
© Godmode-Trader.de
mfg
füxlein
Das Unternehmen erwartet nun einen Gewinn zwischen 30 und 33 cents je Aktie nach 45 bis 47 cents je Aktie zuvor. Die Konsensschätzung lag bei 46 cents je Aktie.
Laut dem CEO Ed Breen sei der Großteil des Gewinnrückgangs auf höherer Steuerbelastungen und auf das schwache Geschäft besonders im Bereich Elektronikprodukte zurückzuführen. Der Umsatz werde im Q4 bei 9.1 Milliarden Dollar liegen.
Eine unabhängige Untersuchung der Bilanzierungspraktiken von Tyco sei zu 40 Prozent abgeschlossen und soll im Spätherbst beendet werden. Bisher seien keine weiteren Unstimmigkeiten entdeckt worden.
Die Aktien von Tyco fielen seit Januar angesichts der Bilanzpraktiken und des Missbrauchs von Firmengeldern durch Vorstände um 70 Prozent. Vorbörslich steigen die Aktien um 8.17 Prozent auf 14.70 Dollar.
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