Auszug aus dem neuen Zocker online :
www.zockeronline.de
Nachdem Turbodyne (WKN 893.345, Code TTD.FSE) bekannt gab, Büros (mit Ausnahme von
Frankfurt und in New York) zu schließen, warten nun viele Investoren auf die Neuigkeiten, die
schon in den vergangenen Wochen zu einer relativen Stärke des Aktienkurses geführt haben.
Viele deutsche Kleinanleger besitzen immer noch Turbodyne-Aktien, die sie bei deutlich höheren
Kursen aus den Zeiten der Bilanzungereimtheiten besitzen. Diese Anleger wollen in der Mehrzahl
nicht Verluste realisieren, sondern hoffen weiter auf eine Reduzierung der angelaufenen Verluste
durch einen steigenden Aktienkurs .
Gerüchte über einen Großauftrag im Verkauf der Dynacharger, evtl. mit dem Geschäftspartner
Honeywell (Allied Signal) machten in Frankfurt die Runde. Am 14. Februar gab es dann auch eine
interessante Mitteilung: Turbodyne gab bekannt, dass es mit Honeywells Turbocharching
Systems eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung für die Massenproduktion des
Dynachargers und des Turbopacs vereinbart hat.
Der Dynacharger ist ein Gerät mit elektrischem Antrieb, um u.a. im niedrigen Drehzahlbereich
zusätzliche Luft für Turbolader und Motor anzusaugen, der von OEMs (Original Equipment
Manufacturers) in der Fahrzeugproduktion eingesetzt werden soll. Die Turbopacs funktionieren
ähnlich wie der Dynacharger, allerdings für den nachträglichen Einbau in Fahrzeugen vorgesehen.
Turbodyne erhält im Rahmen dieser Vereinbarung das exklusive weltweite Recht, die dafür
notwendigen elektrischen Motoren und Generatoren für Honeywell zu produzieren. Sowohl die
Marge aus dieser Lieferung als auch die Lizenzeinnahmen würden sich unserer Einschätzung
nach nachhaltig positiv auf die Ertragslage von Turbodyne auswirken.
In der HV am 31. März dürfte man mehr Neuigkeiten erfahren. Auch wird wieder ein Listing an der
NASDAQ (Relisting) angestrebt. Derzeit wird Turbodyne an der EASDAQ in Brüssel und am
OTC-Board (unreguliert) der NASDAQ gehandelt.
Die Umsätze haben in den vergangene Tagen zugenommen. Der Chart zeigt immer wieder klare
Kaufwellen mit leichten Konsolidierungsphasen. Sollten erneut positive Neuigkeiten wie der
Honeywell-Deal veröffentlicht werden, könnte ein direkter Schub in die Region 5-7 Euro erfolgen.
Ausführliche Informationen über Turbodyne finden Sie auf der Firmenhomepage
(www.turbodyne.com) und der Homepage der EASDAQ (www.easdaq.be).
www.zockeronline.de
Nachdem Turbodyne (WKN 893.345, Code TTD.FSE) bekannt gab, Büros (mit Ausnahme von
Frankfurt und in New York) zu schließen, warten nun viele Investoren auf die Neuigkeiten, die
schon in den vergangenen Wochen zu einer relativen Stärke des Aktienkurses geführt haben.
Viele deutsche Kleinanleger besitzen immer noch Turbodyne-Aktien, die sie bei deutlich höheren
Kursen aus den Zeiten der Bilanzungereimtheiten besitzen. Diese Anleger wollen in der Mehrzahl
nicht Verluste realisieren, sondern hoffen weiter auf eine Reduzierung der angelaufenen Verluste
durch einen steigenden Aktienkurs .
Gerüchte über einen Großauftrag im Verkauf der Dynacharger, evtl. mit dem Geschäftspartner
Honeywell (Allied Signal) machten in Frankfurt die Runde. Am 14. Februar gab es dann auch eine
interessante Mitteilung: Turbodyne gab bekannt, dass es mit Honeywells Turbocharching
Systems eine Vereinbarung über die gemeinsame Entwicklung für die Massenproduktion des
Dynachargers und des Turbopacs vereinbart hat.
Der Dynacharger ist ein Gerät mit elektrischem Antrieb, um u.a. im niedrigen Drehzahlbereich
zusätzliche Luft für Turbolader und Motor anzusaugen, der von OEMs (Original Equipment
Manufacturers) in der Fahrzeugproduktion eingesetzt werden soll. Die Turbopacs funktionieren
ähnlich wie der Dynacharger, allerdings für den nachträglichen Einbau in Fahrzeugen vorgesehen.
Turbodyne erhält im Rahmen dieser Vereinbarung das exklusive weltweite Recht, die dafür
notwendigen elektrischen Motoren und Generatoren für Honeywell zu produzieren. Sowohl die
Marge aus dieser Lieferung als auch die Lizenzeinnahmen würden sich unserer Einschätzung
nach nachhaltig positiv auf die Ertragslage von Turbodyne auswirken.
In der HV am 31. März dürfte man mehr Neuigkeiten erfahren. Auch wird wieder ein Listing an der
NASDAQ (Relisting) angestrebt. Derzeit wird Turbodyne an der EASDAQ in Brüssel und am
OTC-Board (unreguliert) der NASDAQ gehandelt.
Die Umsätze haben in den vergangene Tagen zugenommen. Der Chart zeigt immer wieder klare
Kaufwellen mit leichten Konsolidierungsphasen. Sollten erneut positive Neuigkeiten wie der
Honeywell-Deal veröffentlicht werden, könnte ein direkter Schub in die Region 5-7 Euro erfolgen.
Ausführliche Informationen über Turbodyne finden Sie auf der Firmenhomepage
(www.turbodyne.com) und der Homepage der EASDAQ (www.easdaq.be).