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► TTT-Team / Montag, 29.08.2005


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► TTT-Team / Montag, 29.08.2005

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29.08.05 07:35

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Zu Beginn der neuen Woche sieht sich der deutsche Aktienmarkt unter dem Strich uninspirierenden Vorgaben gegenüber. An der Wall Street sind die Kurse am Freitag gesunken, wennn auch nicht so stark wie zuvor beim Dax. Doch läßt aich daraus wenig Honig saugen. Nicht zuletzt der Ölpreisanstieg auf mehr als 70 Dollar je Faß dürfte Dax & Co. belasten.

Wenig Bewegung am Rentenmarkt

Wie der Aktienmarkt geht auch der deutsche Rentenmarkt mit unvorteilhaften Vorgaben in den Montag. Nachdem sich der wegweisende, auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte Terminkontrakt Bund-Future am Freitag um 16 Punkte auf 123,42 Prozent vermindert hatte, weil die Geldmenge überraschend deutlich gestiegen war und dies den Preisauftrieb begünstigen könnte, gab der amerikanische T-Bond-Future etwas deutlicher nach. Am Rentenmarkt wird erwartet, daß die Europäische Zentralbank am Donnerstag deutlicher als zuvor von einer Zinserhöhung reden könnte. Insofern dürfte der Bund-Future sein hohes Niveau kaum steigern können.

Dollar leidet unter Hurrikan

Der Dollar hat am Montag im asiatischen Handel zum Euro und anderen wichtigen Währungen an Wert eingebüßt.  Zur europäischen Währung notierte der Dollar mit 1,2316 Dollar, etwas schwächer als im späten New Yorker Handel am Freitag. Zur Schweizer Währung wurde der Dollar mit 1,2541 Franken ebenfalls schwächer gehandelt als am Freitag. Zum Euro notierte die Schweizer Währung mit 1,5444 Franken. Kaum verändert lag die amerikanische Währung zum Yen mit rund 110 Yen. „Da Hurrikan 'Katrina' seine Richtung in Richtung Golf geändert hat, ist der Dollar auf breiter Front verkauft worden”, sagte ein Händler einer ausländischen Bank. Investoren fürchteten, daß sich ein weiterer Anstieg der Ölpreise negativ auf das Wirtschaftswachstum in Amerika auswirken könnte. Wegen der Folgen des Hurrikans „Katrina” im Golf von Mexiko kletterte der Preis für ein Barrel Leichtöl zeitweise auf ein Rekordhoch von mehr als 70 Dollar. Die amerikanischen Ölgesellschaften haben einen großen Teil der Ölförderung im Golf von Mexiko eingestellt.

Tokio unter Druck

Sorgen über weiter steigende Ölpreise haben am Montag der Tokioter Börse Verluste beschert. Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte ist im Vormittagshandel um 0,96 Prozent auf 12.319 Punkte gefallen. Der breiter gefaßte Topix-Index hat um 0,83 Prozent auf 1261 Punkte nachgegeben. Vor allem Exportwerte leiden unter einem neuen Rekordhoch des Ölpreises. Titel des Automobilherstellers Honda, der stark von Exporten in Amerika abhängig ist, gaben 0,85 Prozent nach. Aktien des Konkurrenten Toyota verloren 1,76 Prozent. Wegen der Auswirkungen des Hurrikans „Katrina”kletterte der Preis für ein Barrel Leichtöl zeitweise auf über 70 Dollar.

Händler fürchteten, der Hurrikan könnte schwere Schäden an den Ölförderanlagen im Golf von Mexiko anrichten. „Wir erleben gerade einen Auftrieb bei den Ölpreisen und in zwei Wochen wird gewählt - es gibt viele Besorgnis erregende Faktoren”, sagte Yasuo Yabe von Meiwa Securities. Am 11. September wählen die Japaner ein neues Parlament.

Börse Hongkong kaum verändert

Mit einer kaum veränderten Tendenz zeigen sich die Kurse am Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Die über den Erwartungen ausgefallenen Ergebnisse von Hutchison Whampoa und Cheung Kong können den Markt nicht beflügeln, heißt es von einem Beobachter. Belastend wirken sich dagegen die deutlichen Abgaben bei China Mobile aus. Bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) einen Punkt auf 14.888. Nach dem jüngst recht volatilen Verhalten des Marktes dürfte es nach Einschätzung eines Analysten nun zu einer Beruhigung kommen. Kurzfristig wird der HSI in einer Spanne zwischen 14.700 und 15.200 Punkten gesehen. Hutchison Whampoa gewinnen 0,3 Prozent und Cheung Kong steigen um 1,7 Prozent.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Freitag praktisch unverändert. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß bei 1.558,99 Punkten und mithin um 0,15 Zähler höher als zuvor.

Die Aktien der Liberty Corp haben im nachbörslichen Handel am Freitag nicht mehr auf das erneuerte Gebot der Raycom Media für die TV-Gesellschaft reagiert. Die Aktie zeigte sich gegen 17.27 Uhr Ortszeit unverändert bei 47,51. Im regulären Handel hatten Liberty wegen des Gebots fast 27 Prozent zugelegt. Raycom bietet 987 Millionen Dollar oder 47,35 Dollar je Aktie für Liberty. Dies sei indessen nur ein erstes Gebot, hieß es von einem Liberty-Mehrheitsaktionär. Immocur gaben nachbörslich vorübergehend nach, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, die Börsenaufsicht ermittle wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei der italienischen Tochter von Immocur. Gegen 17.26 Uhr notierte die Aktie jedoch wieder auf dem Niveau des Schlusskurses aus dem regulären Geschäft, 27,61 Dollar.

Wall Street schließt etwas leichter

Etwas leichter haben die Aktienkurse an Wall Street am Freitag den Handel beendet. Der Markt habe einerseits unter dem unerwartet niedrigen Index der Universität Michigan für das Verbrauchervertrauen gelitten, berichteten Händler. Aber auch Aussagen des Präsidenten der Notenbank, Alan Greenspan, hätten auf der Stimmung gelastet. Greenspan hatte in seiner Rede auf einer Konferenz von Notenbankern davor gewarnt, daß der jüngste Anstieg der Aktienkurse und Immobilienpreise ungünstig für die Finanzmärkte sein könnte. Der Rückgang des Ölpreises ließ den Markt seine Verluste nur vorübergehend verringern.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) verlor schließlich 0,5 Prozent oder 53 Punkte auf 10. 397. Der S&P-500-Index fiel um 0,6 Prozent oder 7 Zähler auf 1.205. Der Nasdaq-Composite büßte 0, 6 Prozent oder 14 Stellen auf 2.121 ein.

Unter den DJIA-Werten verloren J.P. Morgan Chase 1,4 Prozent auf 33,65 Dollar. Boeing gaben um 1,3 Prozent auf 66,31 Dollar nach. ExxonMobil verloren 1,3 Prozent auf 58,41 Dollar. Der Ölkonzern bringt wegen des Hurrikans „Katrina” nur noch absolut unentbehrliche Mitarbeiter zu seinen Förderanlagen im Golf von Mexiko. American Express sanken um 1,3 Prozent auf 55,01 Dollar.

Auf der Gewinnerseite fanden sich Wal-Mart mit einem Plus von 0,9 Prozent auf 45,70 Dollar und McDonald s, die um 0,5 Prozent auf 33,48 Dollar zulegten. Hewlett-Packard profitierten von dem neuen Aktienrückkaufprogramm des Unternehmens und verbesserten sich um 0,4 Prozent auf 27,01 Dollar. An der Nasdaq gaben Pixar um 2,4 Prozent auf 41,99 Dollar nach. Die Börsenaufsicht ermittelt gegen das Unternehmen. Es gehe um die Publikationspraxis des Unternehmens, nachdem dieses im zweiten Quartal die Erwartungen verfehlt habe, hieß es.

Amerikanische Anleihen schließen leicht etwas leichter

Etwas leichter haben sich die amerikanischen Anleihen am Freitag im späten Handel gezeigt. Das Geschehen wurde nach Auskunft von Marktteilnehmern nicht von den am Berichtstag veröffentlichten schwachen Konjunkturdaten bestimmt. Auch Äußerungen des Notenbankpräsidenten hätten kaum eine Rolle gespielt. Zentrales Thema am Markt sei vielmehr die Renditekurve gewesen, die sich abermals abgeflacht habe. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 4,250 Prozent verloren 6/32 auf 100-17/32 und rentierten mit 4,18 Prozent nach 4,157. Der mit 5, 375 Prozent verzinste 30-jährige Treasury sank um 4/32 auf 115-8/32. Seine Rendite stieg auf 4,37 Prozent von 4,366.

Der am Berichtstag veröffentlichte Index der Universität Michigan für das Verbrauchervertrauen war niedriger als erwartet ausgefallen. Dies stützte die Festverzinslichen im frühen Geschäft ebenso wie die Aussagen des Notenbankpräsidenten. Greenspan hatte in seiner Rede während einer Konferenz von Notenbankern gewarnt, daß der jüngste Anstieg der Aktienkurse und Immobilienpreise ungünstig für die Finanzmärkte sein könnte. Zwar äußerte sich Greenspan nicht zur Zinspolitik der Notenbank (Federal Reserve), doch wurde seine Warnung vor diesen Risiken dahingehend interpretiert, daß die Fed mit ihren Zinserhöhungen fortfahren werde, um die Teuerung bei Immobilien und anderen Vermögenswerten aufzufangen.

In Reaktion auf diese Aussagen geriet vor allem die zweijährige Anleihe unter Druck. Der Renditeabstand zwischen zwei- und zehnjährigen Anleihen verringerte sich daraufhin zeitweise auf 0,12 Prozentpunkte und damit auf den tiefsten Stand in 4,5 Jahren. Anfang der Woche hatte der Abstand noch 0,20 Prozentpunkte betragen. Die zunehmend flacher werdende Renditekurve löste dann Diskussionen darüber aus, ob sich das Verhältnis nicht umkehren könnte. Dabei spielte eine Rolle, wie weit die Fed den Leitzins in diesem Jahr anheben wird. Auch die Frage, ob der hohe Ölpreis das Wirtschaftswachstum letztlich nicht doch bremsen wird, sei von Bedeutung, hieß es. Wenn der Leitzins am Jahresende bei 4,00 Prozent stehe, dürfte sich das Verhältnis innerhalb der Renditekurve schwerlich umkehren. Bei einem Leitzins von 4,25 Prozent wäre eine umgekehrte Renditekurve ein Zeichen dafür, daß der Anleihemarkt die Zinsstraffungspolitik der Fed für übertrieben halte.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.


ÜBERBLICK: Die wichtigsten Unternehmensmeldungen vom Wochenende

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077810

'SPIEGEL': TELEKOM DROHEN MILLIONENZAHLUNGEN AN KONKURRENTEN MÜNCHEN/BONN - Der Deutschen Telekom drohen nach einer Entscheidung der Regulierungsbehörde Schadenersatzzahlungen in Millionenhöhe an Konkurrenten im Auskunftsdienst. Der langjährige Rivale Telegate habe zusätzlich zu bereits laufenden Klagen gegen die Telekom wegen angeblich überhöhter Gebühren für Auskunftsdaten eine weitere Schadenersatzklage über 86 Millionen Euro eingereicht, berichtete das Nachrichtenmagazin 'Spiegel'. telegate geht seit langem juristisch gegen die Telekom vor. Allein für den Zeitraum zwischen 1996 und 2004 verlangte das Unternehmen eine Rückzahlung von mehr als 70 Millionen Euro.

BETRIEBSRAT VON GM-TOCHTER OPEL IN BOCHUM WILL ARBEITSPLATZABBAU STOPPEN

BOCHUM - Der Betriebsrat der General Motors-Tochter Opel in Bochum will den Arbeitsplatzabbau geringer halten als im vor sechs Monaten geschlossenen Zukunftsvertrag vereinbart. Obwohl erst 1.800 der geplanten 2.800 Auflösungsverträge unterschrieben seien, sollten ab sofort keine weiteren Jobs mehr abgebaut werden, zitiert das Nachrichtenmagazin 'Focus' Opel-Betriebsratschef Rainer Einenkel in seiner neuen Ausgabe. Die Zahl 2.800 sei eine Maximalforderung, sagte Einenkel der dpa auf Anfrage. Es sei die Pflicht des Betriebsrats dafür zu sorgen, dass diese Zahl gesenkt werde.

'SPIEGEL': TUI WILL BEI REEDEREI-ZUKAUF KREUZFAHRT-SPARTE UMBAUEN

HANNOVER - Der Touristik-Konzern TUI will nach einem Bericht des 'Spiegel' bei einem Erwerb der kanadischen Reederei CP Ships das eigene Kreuzfahrt-Geschäft umbauen und aufwerten. Die Kreuzfahrtsparte bei der Tochter Hapag-Lloyd solle abgetrennt und der TUI-Hotelsparte angegliedert werden, berichtet das Magazin unter Berufung auf Konzern-Insider. Ein TUI-Sprecher wollte den Bericht am Samstag nicht bestätigen. Er bezeichnete ihn als 'Spekulation'. TUI will CP Ships übernehmen, um das Container-Frachtgeschäft auszubauen.

VW-VORSTAND BERNHARD WILL SPARPROGRAMM 'NOTFALLS NACHJUSTIEREN'

HANNOVER - Der unter Druck geratene Autohersteller Volkswagen muss das Sparprogramm für seine Hauptmarke VW möglicherweise weiter verschärfen. 'Wir werden notfalls nachjustieren müssen', sagte VW-Markenchef Wolfgang Bernhard der 'Welt am Sonntag'. Bislang war geplant, bis zum Jahr 2008 die Kosten um sieben Milliarden Euro zu reduzieren. 'Die nächsten drei Jahre werden für die Zukunft von Volkswagen entscheidend sein und deshalb sehr schwierig werden', sagte Bernhard.

BMW SETZT HOFFNUNGEN AUF NEUEN SPORTWAGEN MÜNCHEN - BMW 

BMW setzt bei seinem geplanten Absatzrekord in diesem Jahr auch Hoffnungen auf den neuen Sportwagen 130i. BMW plane 400 bis 500 Verkäufe des Sechszylinders monatlich, sagte Produktmanager Peter Henrich der 'Automobilwoche'. Mit dem neuen Sportwagen wolle BMW ab September auf Anhieb wichtigster Anbieter im Markt für sportliche Kompaktwagen werden. Der Wagen solle vornehmlich in Europa und in Japan abgesetzt werden, sagte Henrich. Eine US-Version soll es nicht geben.

EM.TV LEGT WEITERE KLAGE GEGEN EX-FIRMENCHEF THOMAS HAFFA EIN

MÜNCHEN - Die Medienfirma EM.TV hat eine weitere millionenschwere Schadenersatzklage gegen den früheren Firmenchef Thomas Haffa eingereicht. Das Unternehmen werfe Haffa und weiteren Personen vor, Anteile an Tabaluga und Theatro Centro Firma zu überhöhten Preisen erworben zu haben, zitiert das Magazin 'Focus' einen Sprecher des Münchner Landgerichts. Insgesamt gehe es um 16 Millionen Euro.

METRO VERKAUFT BAUMARKTKETTE PRAKTIKER NOCH IN DIESEM JAHR

DÜSSELDORF - Bis zum Jahresende soll die Entscheidung des METRO-Konzerns über den Käufer seiner Baumarktkette Praktiker fallen. Dies erwartet Praktiker-Chef Wolfgang Werner. Derzeit prüfe die US- Bank J.P. Morgan die Optionen für den Verkauf von Deutschlands zweitgrößter Heimwerkermarkt-Kette. 'Die Investoren rennen unserer Muttergesellschaft tatsächlich die Bude ein', sagte Werner der Tageszeitung 'Die Welt' (Montagausgabe). Er habe keine Angst vor 'Heuschrecken', die sich für das Unternehmen interessierten. Er freue sich stattdessen über deren Interesse.

PRESSE: DÜSSELDORF WILL FÜR RWE-AKTIEN 64 EURO

DÜSSELDORF - Die Stadt Düsseldorf will ihre 5,67 Millionen RWE-Aktien einem Pressebericht zufolge zu einem Mindestpreis von 64 Euro verkaufen. Sie würde damit im besten Fall über 360 Millionen Euro erlösen, berichte die 'Rheinische Post' (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine ihr vorliegende Beschlussvorlage für den Stadtrat. Der Preis für die Aktien liegt um 10,70 Euro über dem Xetra-Schlussstand vom Freitag. /he

Quelle: dpa-AFX


Der Dax

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5 Tageschart

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3 Monatschart, Candlestick

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WOCHENAUSBLICK: DAX im Bann der Meinungsumfragen zur Bundestagswahl


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Börse wird sich Experten zufolge bis zur Bundestagswahl am 18. September angesichts des schrumpfenden Vorsprungs für eine Koalition von CDU/CSU und FDP immer mehr auf die aktuellen Meinungsumfragen konzentrieren. 'Wir werden uns auf diesem DAX-Niveau in einer größeren Bandbreite weiterbewegen', sagte ein Marktteilnehmer. 'Vielleicht schaffen wir es nochmal über die Marke von 5.000 Punkten, aber das wird schon schwer.' Eine Änderung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am Donnerstag wird nicht erwartet. Zudem stehen am Mittwoch Arbeitsmarktdaten aus Deutschland an. Was Unternehmensnachrichten angehe, befinde man sich mitten im Sommerloch, sagten Händler. Auf dem Terminkalender steht am Dienstag die außerordentliche Hauptversammlung von Fresenius Medical Care, auf der die Umwandlung von Vorzügen in Stämme beschlossen werden soll. Damit will FMC die Zahl der Papiere im Streubesitz (Free-Float) erhöhen, um den möglichen Abstieg aus dem Deutschen Aktienindex zu verhindern. Die Vorzugsaktionäre sollen für die Umwandlung einen Barausgleich von 9,75 Euro bezahlen, was Aktionärsschützern ein Dorn im Auge ist.

ANGST UM MEHRHEIT FÜR SCHWARZ-GELB

Die Verschiebungen in den jüngsten Umfrageergebnissen haben die Chancen für eine große Koalition erhöht', schrieb Analyst Gunnar Hamann von Dresdner Kleinwort Wasserstein. 'Das wäre für Aktienanleger weniger wünschenswert.' Eine große Koalition würde die erwarteten Reformen vermutlich verwässern. Seit der Ankündigung der Neuwahl hat der DAX in der Spitze rund 600 Punkte zugelegt. 'Da war viel Hoffnung auf politische Veränderung dabei', sagte ein Händler. 'Wenn sich jetzt herausstellen sollte, dass die Mehrheit für Schwarz-Gelb tatsächlich schwindet, wäre das zumindest kurzfristig belastend', sagte Aktienstratege Christian Schmidt von der HelabaTrust. Er hält das durch die Neuwahl bedingte Aufwärtspotenzial nach dem jüngsten Höhenflug des DAX für weitgehend ausgereizt und sieht eher ein 'negatives Überraschungspotenzial'. Vor allem die ausländischen Investoren, die in letzter Zeit in den deutschen Markt eingestiegen sind, dürften seiner Ansicht nach auch ganz schnell wieder aussteigen, wenn es nicht zu den versprochenen Reformen komme.

SEPTEMBER TRADITIONELL SCHWACH

Mit dem September steht zudem der Monat vor der Tür, der für den DAX seit 1965 eine Reihe von 'Negativrekorden' halte, schreiben die Aktienexperten der Landesbank Rheinland-Pfalz. Mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von minus 2,2 Prozent sei der September mit Abstand der schlechteste Monat im Jahr. Er sei zudem der einzige Monat, für den in den vergangenen 40 Jahren die Anzahl der Monate mit sinkenden Kursen (27) höher gewesen sei als die der Monate mit steigenden Kursen (13). Der hohe Ölpreis wirke weiterhin belastend, sagten Händler. Allerdings hätten die jüngsten DAX-Kursanstiege gezeigt, dass die Wechselwirkung zwischen Ölpreisen und Aktienkursen nicht ganz so ausgeprägt sei wie allgemein unterstellt werde. Der am Donnerstag gemeldete, überraschende Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex im August war Händlern zufolge 'nicht so weltbewegend'. Zudem hätten die dafür befragten Unternehmen vor allem ihre aktuelle Situation schlechter eingeschätzt. Die Perspektiven für die nächsten sechs Monate wurden dagegen erneut besser gesehen. 'Die ifo-Erwartungen waren besser als gedacht', sagte ein Marktteilnehmer. Allerdings sei der nach der Ankündigung der Neuwahl zum Bundestag zu beobachtende Optimismus etwas gedämpft worden.

US-KONJUNKTUR IM BLICK

In der kommenden Woche werden Experten zufolge Konjunkturdaten aus den USA im Vordergrund stehen. Dort werden am Dienstag Daten zum Verbrauchervertrauen veröffentlicht. 'Die deutlich angestiegenen Benzinpreise dürften der Zuversicht der Verbraucher einen Dämpfer versetzt haben', erwarten die Volkswirte von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dass es deshalb zu einem deutlicheren Rückgang als in der bereits veröffentlichten Umfrage der Universität Michigan komme, sei allerdings unwahrscheinlich. Am Freitag folgt der Arbeitsmarktbericht für den August. Der Indexbetreiber STOXX wird am Donnerstag die Veränderungen im EuroSTOXX 50 und STOXX 50 bekannt geben. Der französische Kosmetikkonzern L'Oreal und die Fluggesellschaft Air France-KLM werden am Freitag Geschäftszahlen vorlegen./hi/tw/zb --- von Andreas Hippin, dpa-AFX ---

Quelle: dpa-AFX


 

Pivots für den 29.08.2005

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   Resist 34.942,33   ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077810
   Resist 24.910,63   ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077810
   Resist 14.847,21   ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077810
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   Support 24.720,39   ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077810
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Berechnungsgrundlagen
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Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Montag,  29.08.2005 Woche 35 
 
•  -  GB London Stock Exchange geschlossen
•  -  NO IAEE Energiewirtschaftskonferenz
•  -  CH Rede SNB-Direktoriumsmitglied Hildebrand
• 08:00 - ! DE GfK Konsumklima August
• 08:00 -  DE Krankenhausstatistik 2004
• 17:00 -  US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 19:00 -  US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

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bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime 1: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxchart realtime 2: (links auf rechteck klicken, dann auf intraday) http://isht.comdirect.de/de/finanztools/matrix/templates/main_tradermatrix_teaser.html

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

eur/dollar realtimechart: http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD

rohstoffe (öl etc): http://213.239.234.81/commodities-watcher/index.html

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Greetz  Happy 

Antworten
wavezocker:

moin happy @ all o. T.

 
29.08.05 07:37
Antworten
wavezocker:

mit dem ölpreis wird es heute probleme

 
29.08.05 07:47
geben
Antworten
moya:

Börsentag auf einen Blick: Schwach

 
29.08.05 07:48
Börsentag auf einen Blick: Schwach

FRANKFURT (dpa-AFX)

AKTIEN DEUTSCHLAND: - SCHWACH -
Belastet vom Sprung des US-Ölpreis über die Marke von 70 Dollar werden deutsche Aktien  am Montag schwach erwartet. Die Börsen in Asien und die deutlichen Kursverluste bei den US-Aktienfutures signalisierten bereits negative Wirkung auf die Stimmung an den Börsen, berichtete ein Börsianer. Die Börse in London bleibt unterdessen geschlossen, was die Umsätze weiter reduzieren und die Kursausschläge erhöhen dürfte.
USA: - ETWAS SCHWÄCHER -
Negative US-Konjunkturdaten haben die New Yorker Aktienmärkte am Freitag belastet. Gestützt von einer leichten Entspannung am Ölmarkt konnten sich die Indizes im späten Handel aber nur zeitweise etwas von ihren Tagestiefs lösen. Dabei tendierten alle Branchen relativ schwach. In den USA sank das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima im August Kreisen zufolge deutlich stärker als in der Erstschätzung ermittelt.
JAPAN: - SCHWACH -
Die Börse in Tokio hat am Montagvormittag unter dem Eindruck der hohen Ölpreise schwach tendiert. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte N225.FX1 fiel bis zur Handelsmitte 0,96 Prozent auf 12.319,52 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX gab bis dahin 0,83 Prozent auf 1.261,92 Punkte nach. Händler sprachen von Verlusten auf breiter Front, darunter bei Großbanken, bei Autobauern und Hochtechnologie-Titeln.

DAX          4.783,80 -1,49%
Stoxx50      3.073,63 -0,87%
EuroSTOXX 50 3.224,10 -1,06%
DJIA        10.397,29 -0,51%

S&P 500      1.204,91 -0,60%
NASDAQ 100   1.558,84 -0,45%
Nikkei 225  12.275,33 -1,32% (7:15 Uhr)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - SCHWÄCHER -
Die US-Staatsanleihen haben am Freitag nachgegeben. In allen Laufzeiten stiegen die Renditen.


Bund-Futures    123,42  -0,13%
T-Note-Future   111,94  +0,32%
T-Bond-Future   117,22  +0,46%


DEVISEN: - KNAPP BEHAUPTET -
Trotz enttäuschender US-Konjunkturdaten hat der Euro am Freitag im späten New Yorker Handel leicht nachgegeben. Händler verwiesen auf die Entspannung am Ölmarkt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 21.05 Uhr 1,2281 Dollar. Im frühen Handel hatte nach Ansicht von Devisenexperten noch der unerwartet deutliche Rückgang des von der Universität Michigan erhobenen Konsumklimas den Euro-Kurs gestützt. Am Nachmittag hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs auf 1,2307 (Donnerstag: 1,2272) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8125 (0,8149) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD  1,2322 +0,32%
USD/Yen   110,39 +0,25%
Euro/Yen  136,01 +0,55%


ROHÖL - SEHR FEST -
Der Hurrikan "Katrina" vor der US-Küste hat den US-Ölpreis am Montag erstmals über 70 US-Dollar getrieben. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel in der Spitze 70,80 Dollar. Gegen 7.15 Uhr wurde ein Barrel mit 69,86 Dollar gehandelt. Das waren 3,73 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Damit wurde die erst am vergangenen Donnerstag erreichte Rekordmarke von 68,00 Dollar deutlich übertroffen.
WTI (NYMEX) 69,86 +3,73 USD (7:15 Uhr)

Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077825

Antworten
moya:

Jeep Wave

 
29.08.05 07:56
Der Ölpreis wird heute sein übriges tun.
Japan heute sehr schwach der Hurrikan wird die Versicherungsaktien
sinken lassen und den Ölpreis hochhalten.

So bald dieser Hurrikan abgezogen ist würde ich einen Longeinstieg sehen.

Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077830

Antworten
wavezocker:

that´s it is moya o. T.

 
29.08.05 08:06
Antworten
uedewo:

guten morgen @all.

 
29.08.05 08:35

@wave: gute nase bewiesen !

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077870 

Antworten
uedewo:

hmm.. räumen wir gleich heute etwa

 
29.08.05 08:37

die 4725er und 4700er mit ab? die 4750er sollten ja zu handelsbeginn geschichte sein.

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077872 

Antworten
uedewo:

nikkei minus 1,0 und hongkong ist

 
29.08.05 08:43

auch abgeschmiert, minus 1,3%.

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077878 

Antworten
anjaf:

moin@all

 
29.08.05 08:45
der Tag geht ja gut los! :-(

Verkauf Long TB88GL KK 0,93 VK 0,09
Verkauf Short LS01T1 KK 1,19 VK 1,56

kauf Long TB88GK KK 0,45

ciao
Antworten
moya:

Ölpreisrekord treibt Kurse am Rentenmarkt

 
29.08.05 08:47
Ölpreisrekord treibt Kurse am Rentenmarkt

FRANKFURT (dpa-AFX) -
Der Ölpreisrekord hat dem deutschen Rentenmarkt am Montag zur Eröffnung deutliche Kursgewinne beschert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future FGBL092005F.DTB kletterte am Morgen um 0,19 Prozent auf 123,65 Punkte. Experten führten die robuste Verfassung des Rentenmarkts auf den Ölpreis-Rekordstand und dessen befürchtete wachstumsdämpfende Wirkung zurück.

Der Hurrikan "Katrina" vor der US-Küste hat den US-Ölpreis am Montag erstmals über 70 Dollar getrieben. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete im asiatischen Handel in der Spitze 70,80 Dollar. Die am vergangenen Donnerstag erreichte Rekordmarke von 68,00 Dollar wurde damit deutlich übertroffen. Der gewaltige Hurrikan "Katrina" näherte sich in der Nacht immer weiter der südöstlichen Küste am Golf von Mexiko und könnte am Morgen Ortszeit direkt New Orleans treffen. Auf den Golf von Mexiko entfällt ein Viertel der amerikanischen Erdgas- und ein Drittel der Ölförderung. Damit ist der Golf von Mexiko für die US-Ölversorgung wichtiger als Alaska.

Nach dem kräftigen Sprung halten einige Experten einen weiteren Ölpreisschub auf über 80 Dollar je Barrel angesichts der hohen Auslastung der US-Raffinerien für nicht mehr ausgeschlossen. Ökonomen befürchten, dass Ölpreise in diesen Regionen das Wirtschaftswachstum spürbar dämpfen könnten, denn der hohe Ölpreis drückt auf die Stimmung der Verbraucher. Der Konsum ist nach wie vor die Hauptstütze für das US-Wirtschaftswachstum.

Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077887

Antworten
SAKU:

Mochschend

 
29.08.05 08:49
happy (thx), wave, moya, uede, anjaf und da Reschd of da Rasselbande ;o)

@ anjaf: shit!
Vorsicht mit deinem 715er... Aber du hast sicher nen engen Sl...
Antworten
uedewo:

moin anjaf;-( nich mit gewalt.

 
29.08.05 08:55

moin saku.

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077902 

Antworten
anjaf:

moin Saku

 
29.08.05 08:55
ja, hab ich!
Irgentwie scheint mir das heute morgen etwas übertrieben.
Wenn nicht geht im Dax natürlich für mehrere Wochen das Licht aus.
Nur meine Meinung.

ciao
Antworten
wavezocker:

moin anja, shit, hoffe der lange konnte

 
29.08.05 08:56
das ausgleichen
Antworten
wavezocker:

moin uede und saku o. T.

 
29.08.05 08:57
Antworten
anjaf:

moin uedewo

 
29.08.05 08:58
ist keine Gewalt, nur ein gewisses Misstrauen gegenüber den vorbörslichen Taxen.
Wenn die allerdings stimmen dann ist das wohl erst der Anfang des Kursrutsches.
Also Augen auf und im geeigneten Moment zuschlagen. :-)

ciao
Antworten
marcbm:

mojn @ all

 
29.08.05 08:58
shit anjaf;-( bei mir hat am FReiatg auch noch das Kauflimit gegriffen für den CG0215 (long 4625). bin drin zu kk 1.79;-(
good trades @ all
Antworten
moya:

x

 
29.08.05 08:58
Ist das nun die lang angekündigte Trendwende in der letzten Woche
gewesen und werden die Anleger im Sept. 05 die Gewinne der letzten
Monate versilbern ? Die liquiditätsgetriebenen Kurse der letzten Monate,
insbesondere der in Deutschland lassen aber hoffen, dass die Gewinne der
Unternehmen weiterer Treibstoff gemischt mit einer verhältnismäßig
günstigen Bewertung für die heimatliche Börse sein sollte. Anders sieht
es bei den höher bewerteten US-Firmen aus, diese werden durch hohe Zinsen
immer weiter unter Druck geraten, da US-Einkommen weniger und weniger in
die Konsumtempel getragen werden, sondern zur Zinstilgung benötigt werden.
Dazu sind hohe Ölpreise wegen der sehr einseitig ausgerichteten extrem
kursichtigen US-Energiepolitik ein weitaus höheres Risiko als hierzulande.
Der im Herbst anstehende Ölpreis von 75-80 USD das Fass wird aber auch
unsere Konsumlaune auf den Prüfstand stellen und dann auf die Kurse drücken.
Der Start in den Tag heute wird die Kaufnachfrage nach Aktien auf einem etwas
niedrigeren Niveau beginnen lassen als der Freitag. Das verständlicherweise
nachlassende Verbrauchervertrauen in den USA, wird auch heute weiter die
Kurse in den USA drücken. Asien befindet sich bereits zum Wochenauftakt
im freien Fall, gut wer jetzt auch mal Aktien für einige Tage ohne
zusätzliche Kosten  Leerverkaufen kann.


Teile der Politik graut es vor Kirchhoff, selbst einige CDU-Ministerpräsidenten
reden dümmlich daher, ohne Argumente zu bringen, nur um sich hinter allgemeinen
inhaltsleeren "Glaubensfloskeln" zu verstecken. Diese Reform würde diesen
Konsorten von Politikern aller Couleur nebst ihrer Verwaltungsbesamtenmafia
einiges an Einfluss und Macht auf kosten der Allgemeinheit kosten.

Gruß Moya ► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077911

Antworten
marx:

Moin Traders, thnx for opening happy

2
29.08.05 09:00
Hier meine Einschätzung vom Freitag Abend:
Betrachtung des Dax Tagesgeschens (Freitag) und Ausblick auf nächste Woche.
Mit dem Bruch der Marke 4862,5 hatte sich zunächst ein erster Impuls ausgebildet, nach dem dieser nur geringfügig retraced wurde, war die Ausbildung eines weiteren Impulses sehr wahrscheinlich. Diese Welle iii' überbot das 262 er RT der Welle i', so daß man von einer straken Welle iii' ausgehen muß. Die welle iii' läßt sich selbst wieder als fünfer abzählen, wobei die Welle v'' schon 100er der Welle i'' erreicht hat und daher nicht weiter extensieren muß, aber kann.
Jedoch halte ich dies für nicht sehr wahrscheinlich. Der DAX hat wohl etwas übertrieben und wird wohl Anfang nächster Woche zurücklaufen. Der Rücklauf wird uns einiges über die Verfassung des Marktes sagen. So deutet ein Rücklauf bis 4802 (23,6er RT)an das die Stimmung sehr bearisch ist und die komplette downwelle vielleicht nur die i einer größeren ist, deren Zielbereiche sich nach Abschluß der Welle mit der v' bestimmen lassen. Ein Rücklauf bis zum 38,2er RT 4813 wäre normal und ihr sollte die abschließende v' folgen die dann in den Bereich 4774-65 laufen könnte.
Ein Rücklauf der iv' bis zum 50er oder darüber erhöht die Wahrscheinlichkeit, daß die Welle v' verkümmern könnte und zur failure wird.
Unter der Marke 4832 bleibt der Markt bearisch.
Also für long immo kein Grund. Je nach Rücklauf short nachladen aber oberhalb 4822 Markt genau beobachten.

Ergänzungen für die Woche.
Es sieht immo sehr danach aus, daß es zu einer  weiteren Extension kommt, diese kann bis 4763 (162er RT) und max. bis 4693 (238er RT) der Welle iii führen. Letztere Ausdehnung halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Spätestens bei 4763 bzw. zwischen den beiden Marken erwarte ich den Rücklauf und Korrektur des Downmoves mit Bruch der grauen und pinken Trendlinien.
Für einen weiteren Shorteinstieg muß dieser Rücklauf abgewartet werden, denn oberhalb 4852 (50er RT) und vorallem 4868 (62er RT) wäre der bisherige Downmove neutralisiert, so daß die Ziele wieder auf der Oberseite zu suchen wären.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 14422
Antworten
uedewo:

moin marc, und moin marx (thx).

 
29.08.05 09:03

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077917 

Antworten
SAKU:

Moin

 
29.08.05 09:04
marcbm & marx...

@ marcbm: wie haste denn den KK hingebogen? Kenste die Citiemmis persönlich?? ;o)
Antworten
uedewo:

@saku: #22: wird falsch in ariva angezeigt.

 
29.08.05 09:08

greetz uedewo

► TTT-Team / Montag, 29.08.2005 2077924 

Antworten
marcbm:

@saku

 
29.08.05 09:08
wie ich den hingebogen hab? bin am freitag eben zu 1.79 reingerutscht...da brauchste niemand zu kennen bei der citi...den hätte es heute schon für 1.31 gegeben;-(
Antworten
SAKU:

@ marcbm:

 
29.08.05 09:12
uede zeigt an, wo der Fehler war... sorry.

@ uede: thx.
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